L`école des artistes cirquistes
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Herzlich Willkommen an der école des artistes cirquistes!!! Hier kannst du dein Zirkusleben in die höchsten Bahnen bringen! Du wirst als Artist oder Artistin ausgeblidet und erlangst die Fähigkeit einen Zirkus zu führen! Manege frei!!!
 
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 Zimmer 127 ; Nael, Keanu

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Keanu Nakai

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BeitragThema: Zimmer 127 ; Nael, Keanu   Zimmer 127 ; Nael, Keanu EmptySo Jul 22, 2012 8:33 pm

Zimmer 127 ; Nael, Keanu Deutsches-fussball-internat-einrichtung-05
Die Jungszimmer sehen eigentlich alle gleich aus. Sie können dann von den Insassen etwas umgestaltet und Persönlicher gemacht werden.
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Keanu Nakai

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BeitragThema: Re: Zimmer 127 ; Nael, Keanu   Zimmer 127 ; Nael, Keanu EmptySo Jul 22, 2012 9:13 pm

Als Nael in Zimmer kam, stützte ich mich mit meinem Ellenbogen auf und schaute zu ihm. Ich sah, dass er einen Plastiksack in den Händen hielt und schaute prüfend darauf. Ich hebe meinen Blick wieder und frage meinen Bro : "Und, wie war die Ausbeute?" . Er nickt und meint : "Nicht schlecht... Schau dir mal dieses super Ding an...." und er nimmt sein neues Messer aus den Bändern und hält es hoch. Ich staune! Das sieht um einiges besser aus als das Alte! Er packt es wieder ein und verstaut seinen "Zimmervorrat" unter seinem Bett. Ich schüttel beinahe unmerklich meinen Kopf und drehe mich wieder um.

Plötzlich schubst mich Nael und ich drehe meinen Kopf in seine Richtung. Seine Augen glänzen und er Fragt : "Bock auf Training?" . Ich verdrehte meine Augen. Aber irgendwie würde mir Training jetzt grad gut tun... Ich überlege kurz, dann meine ich : "Klar! Aber du kannst noch nicht alles machen... Und ich mache nur mit, wenn du versprichst, dass du dich schonst und sofort aufhörst, wenn du nicht mehr kannst oder wenn etwas nicht geht, okey?" . Diesmal verdreht Nael die Augen und nickt nur leicht. Damit bin ich aber nicht einverstanden und hake nach : "Sicher? Versprochen?" . Er gibt mir seine Hand und wir klatschen ein "Okey, mach ich Bro!" . Ich stehe also auf und suche mein Trainingsoutfit hervor und zieh mich kurz um. Dann verlasse ich mit meinem Bro unser Zimmer und wir machen uns auf dem Weg zur Wiese.

Unten angekommen suchen wir uns einen Platz, wo wir genügend Platz haben, um zu trainieren. Dies finden wir sogar gleich in der Nähe des Sees. Dort lege ich meine Trinkflasche ab und wir beginnen zusammen uns auf zu wärmen. Einige Leute (vorallem Mädchen) drehen sich leicht zu uns rüber und beobachten uns. Mensch, das glaub ich ja nicht... Da geht man auf eine Zirkusschule und wenn man trainieren möchte schauen einem trotzdem alle zu...
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Maike Debbler

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BeitragThema: Re: Zimmer 127 ; Nael, Keanu   Zimmer 127 ; Nael, Keanu EmptyDo Sep 20, 2012 8:24 pm

Ich wache auf! Der Traum war vorbei. Es war morgen, die Sonne ging grade auf und ich schaute aus dem Fester. Etwas war anders hier, doch ich wusste nciht was. Alisa hatte mal wieder umgestellt, nunja, wieso nicht. Ich stand auf und wollte zum Bad, als ich plötzlich über einen Berg stolperte. "Ahhhhh." schrie ich und landete etwas gemein, doch als ich sah, auf wenn ich gefallen war bekam ich große Augen. NAEL! "Ohhh Gott, es tut mir so leit, was ich eigentlich los, wieso bin ich bei euch?" Als er jedoch nicht antwortete und sich nur am Bauch packte, waren alle Alarmglocken bei mir rot. Ich kroch zu ihm. "Nael? Was ist es für ein schmerz?" sagte ich panisch. Ich hatte ihm grade doch ernsthaft verletzt! Er krümmte sich und sagte gar nicht. Ich legte meine Hand auf seine Wange und mit der Anderen hob ich sein T-Shirt an und schaute mir den Bauch an, hoffentlich war es nicht zu schlimm. "Nael, du musst mit ihr reden!" sagte ich fast am heulen und schaute ihn aufgebracht an.
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BeitragThema: Re: Zimmer 127 ; Nael, Keanu   Zimmer 127 ; Nael, Keanu EmptyDo Sep 20, 2012 8:37 pm

Ich wurde unsanft geweckt, es schien so als ob jemand auf mich drauf gefallen war. Ich kriegte einen Moment lang keine Luft mehr und krümmte mich aus instinktiven Gründen. Als ich mich wieder entspannt hatte und Luft kriegte, nahm ich den Rest um mich herum endlich war. Maike war aus dem Bett gestiegen und über mich gefallen. Ich fragte mich erst kurz, wieso ich mich so schnell wieder entspannt hatte, denn in solchen Momenten wo ich keine Luft kriegte, wurde ich normalerweise panisch und verkrampfte mich, sodass ich noch weniger Luft kriegte. Doch es dauerte auch nicht lange bis ich bemerkte was los war. Maike hatte ihre Hand sanft auf meinen Bauch gelegt, wahrscheinlich hatte mich das beruhigt. Geht schon wieder, ich sitze auch wirklich am blödsten Ort, meinte ich und lächelte leicht. Maike sah immer noch nicht beruhigt aus und ich meinte: "Du kannst beruhigt seinn, mir geht's wieder bestens. Vor allem weil du da bist" Sanft legte ich meine Lippen auf ihre und war extrem froh, als ich spürte dass sie sich auch entspannte. Meine Arme legten sich um ihre dünne Taille und zogen sie näher zu mir. Ich konnte nicht glauben, dass das gerade passierte. It's unbeliveable!!!
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BeitragThema: Re: Zimmer 127 ; Nael, Keanu   Zimmer 127 ; Nael, Keanu EmptyDo Sep 20, 2012 9:02 pm

Erst war ich mir nicht so sicher, doch dann beruhigte ich mich, seine Lippen waren wie Beruhigungsfristen und ein Energiedrink zugleich für mich. Ich atmet kurze Zeit schwerer und meine Hand wanderte zu seinem T-Shirt. Am liebsten würde ich es von seinem Körper reizen und ihn überall küssen, aber ich war keine Bitch und würde auch auch nciht werden. Ich meine ich liebte ihn zwar schon ewig und ich hatte auch noch nicht, aber wir waren erst seit gester? Zusammen und ich wollte es auch noch länger bleiben, als es mir jetzt zu versauen, also nahm ich meine Hand wieder weg und küsste ihn noch einmal kurz., dann lächelte ihn ihn entschuldigen an und zog an meinem Kleid herum.
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BeitragThema: Re: Zimmer 127 ; Nael, Keanu   Zimmer 127 ; Nael, Keanu EmptyDo Sep 20, 2012 9:15 pm

Der Kuss war einfach unbeschreiblich. Ich liebte es sie so nahe bei mir zu haben und am liebsten hätte ich sie noch näher gehabt, doch ich wollte nicht zu weit gehen, sie war mir einfach zu wichtig. Irgendwann lösten wir uns voneinander und atmeten schwer. Maike küsste mich nochmal kurz, doch der Kuss war viel zu schnell vorbei. Sie begann an ihrem Kleid rumzuzupfen, als ob sie sich nicht ganz wohl fühlte. Alles in Ordnung?, fragte ich sie und nahm ihre Hand in meine. Es schien so unwirklich ihre Hand zu halten, und es war das schönste was ich je gefühlt hatte. Es war als gingen kleine Stromstösse von ihrer Hand aus, direkt über meinen Arm ins Herz, sodass es schneller schlug. Sie sah mich mit ihren braunen Augen an und ich musste mich schwer zusammen reissen um nicht abzuschweifen, denn in diesen Augen kann man(n) sich echt verlieren. Sanft strich ich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und erwartete ihre Antwort. Es sollte ihr an nichts fehlen, nicht wenn sie bei mir war!
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BeitragThema: Re: Zimmer 127 ; Nael, Keanu   Zimmer 127 ; Nael, Keanu EmptyFr Sep 21, 2012 8:26 pm

Ich schaute Nael an und streichelte seine Wange. "Es ist nur, ich bin zu aufdringlich, das will ich nicht sein." sagte ich und lächelte ihn an. Umso mehr Zeit ich mit ihm verbrachte, umso mehr brach meine Zurückhaltung, das war schlecht! Ich wollte nicht zu auf dringlich sein, ganz und gar nicht bei ihm. Ich wollte ihn zu sehr um ihn jetzt einfach zu überfallen, also setzte ich mich einfach neben ihm, als fast auf seinen Schoss, zudem war ich immer noch mage bekleidet. Ich legte den Kopf gegen seine Schulter und lächelte. "Wieso hast du eigentlich auf den Boden geschlafen?" fragte ich ihn.
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BeitragThema: Re: Zimmer 127 ; Nael, Keanu   Zimmer 127 ; Nael, Keanu EmptyFr Sep 21, 2012 8:45 pm

Ich musste lächeln und legte die Arme fest um sie. Weil ich dich nicht unter Druck setzen oder dir zu nahe treten. Ich küsste ganz sanft ihren Nacken und fuhr mit einer Hand über ihren Bauch. Ein warmer Schauer durchfuhr sie und ich musste lächeln. Es war alles so unwirklich, ich hatte mir das so lange gewünscht, sie endlich festhalten, berühren und küssen zu können und jetzt war es endlich Wirklichkeit. Ich konnte es kaum glauben, und nur schon der Gedanke dafür, dass ich das jetzt tun durfte, wann immer ich wollte, solange ich es mit ihr nicht verdarb, der Gedanke machte mich total glücklich. Ich glaube ich war noch nie so glücklich in meinem ganzen Leben. Meine Lippen hatten auf ihrer Schulter verweilt und ich küsste mich jetzt wieder ihren Hals hoch und dann zu ihrem Nacken. OMG ich liebte sie so sehr!
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BeitragThema: Re: Zimmer 127 ; Nael, Keanu   Zimmer 127 ; Nael, Keanu EmptySa Sep 22, 2012 1:35 pm

Ich lachte. "So dumm. Ich hätte dich viel lieber bei mir gehabt." sagte ich und setzte mich schon wieder auf seinen Schoss. "Ich kann mich so schwer zurückhalten" gestand ich und küsste ihn wieder stürmisch. Er nahm mir meinen verstand, er nahm mir fast alles, was ich an Beherrschung hatte. Ich fuhr über seine Brust und seinen Arm herraub, wo seine ganzen Lederarmbänder hingen. Ich wusste nicht, was mich hinter den Armbändern erwarten würde, doch solange Nael mir nicht ein Zeichen gab es herauszufinden, würde ich es auch nciht wollen. Ich nahm seine Hand in meine und spielte mit ihr, doch meine Küsste wurden schneller und ich wusste wie falsch es sein würde, es jetzt schon zu tun. Ich legte meine Lippen auf seinen Hals und saugte einmal dran, was ich hinter lies war ein dicker Knutschfleck, der rot auf seiner Haut schimmerte.
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BeitragThema: Re: Zimmer 127 ; Nael, Keanu   Zimmer 127 ; Nael, Keanu EmptySa Sep 22, 2012 8:31 pm

Sie machte mich verrückt, ich liebte sie einfach zu sehr. Maike meinte, sie könne sich nur so schlecht zurückhalten. Du und dich schlecht zurückhalten? Ich bin ja selbst kurz davor über sie herzufallen!, dachte ich, konnte es aber nicht aussprechen da sie mich leidenschaftlich küsste. Ich erwiderte den Kuss und zog sie noch näher zu mir. Oh Gott, dieses Mädchen machte mich verrückt! Für wenige Augenblicke waren ihre Lippen nicht auf meinen und ich vermisste sie schon. Doch dann konnte ich die unbeschreibliche Weichheit und Wärme ihrer Lippen auf meinem Hals spüren. Es kam so unerwartet und überwältigend, dass es mir ein leises Stöhnen entlockte, das man kaum hörte, doch Maike hatte es wohl gehört, da sie so Nahe bei mir war. Der Druck auf meinen Hals verstärkte sich und sie begann an ihm zu saugen. Dieses Girl machte mich echt verrückt! Ich fuhr ihr durch die Haare und zog sie noch näher zu mir. Maike setzte sich um, sodass sie jetzt näher an mir sass. Ihre Beine hatte sie hinter meinem Rücken verschränkt und ich konnte sie jetzt viel näher an mir spüren. Ich spürte wie sie atmete und das war für mich wunderschön. Ihre Lippen lösten sich wieder von meinem Hals und ich musste lächeln. Dann küsste ich sie erneut und küsste mich dann ihr Kinn entlang zu ihrem Hals. Schliesslich gehört ja Gleichberechtigung dazu!
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BeitragThema: Re: Zimmer 127 ; Nael, Keanu   Zimmer 127 ; Nael, Keanu EmptyDi Sep 25, 2012 7:25 pm

Ich seufzte einmal laut. Es prickelte auf meinem Hals. Ich legte meinen Kopf zurück, bis er fertig war, dann küsste ich ihn noch einmal. "Ich sollte duschen gehen!" sagte ich und wollte aufstehen um in mein Zimmer zu gehen und zu duschen, doch er zeigte mir, dass ich auch hier duschen könnte. Ich lachte ihn an. "Gerne, aber ich habe eine Wäsche mit" erklärte ich ihn und drückte mich noch einmal an ihn. Ich lächelte an seiner Brust und dann hörte ich sein lachen. Es kribbelte wieder alles in mir. Wie sollte ich es soooo lange aushalten? Ich stand auf und wollte gehen, doch Nael hatte etwas dagegen. Etwas passte ihm nicht, ich schaute ihn in die Augen. "Was?" fragte ich leise, aber sehr freundlich.
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BeitragThema: Re: Zimmer 127 ; Nael, Keanu   Zimmer 127 ; Nael, Keanu EmptyDi Sep 25, 2012 7:45 pm

Eigentlich hatte Maike ja recht, aber ich wollte nicht dass sie ging. Ich hielt sie zurück und meinte: Ich will dich nicht gehen lassen. Sonst kommst du nicht mehr zurück. Maike sah mich empört an und meinte: Mich wirst du nicht mehr los, also keine Sorge ich werde an dir kleben wie eine Klette.. Ich musste lachen und küsste sie nochmal. Wir vereinbarten dass ich sie zum Frühstück abholen würde, sobald ich fertig war. Bevor sie ging küsste ich sie nochmal lange und dann war sie auch schon weg. Ich ging kurz duschen und zog mir was frisches an. Als ich raus ging kam mir mein Bro auf dem Gang entgegen. Ich redete kurz mit ihm, Angel ging es anscheinend wieder besser. Wir sehen uns beim Frühstück, meinte ich und verabschiedete mich. Dann ging ich zu Maikes Zimmer und klopfte. Alisa öffnete mit einem breiten Grinsen und meinte: Ich wusste dass ihr es packen würdet. Sie umarmte mich und verschwand dann auch. Ich ging rein und legte mich auf Maikes Bett. Sie war noch am Duschen, ich konnte das Wasser hören.
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BeitragThema: Re: Zimmer 127 ; Nael, Keanu   Zimmer 127 ; Nael, Keanu EmptyFr Nov 02, 2012 10:39 pm

Nael gab mir die heiße Schokolade und ich hatte mir bereits ein weißes T-Shirt und eine Jogginghose ausgesucht, dann setzte ich mich zu Nael aufs Bett. Er war mit trockenen Sachen bekleidet, genau wie ich. Ich war wirklich verwirrt und in meinen Kopf ging so viel vor. Er brachte schweren Herzen hervor, das ich ihn alles fragen konnte. Erst war ich stumm, ich musste meinen Gedanken sortieren. Ein schluck von der heißen Schokolade und es sprudelte nur so aus mir raus. "Wer war der Typ? Woher kennst du ihn? Hat er etwas mit deiner Vergangenheit zu tun? Was genau wollte er? Wieso hast du ihn mit einem Messer bedroht? Wieso hast du es überhaupt? Gibt es noch mehr von der Seite und haben sie etwas mit den Drogen und den ganzen anderen Mist zu tun?" ich hatte nicht einmal nach Luft geschnappt. Ich schaute ihn an und er musste mit einer Seite lachen, mit der anderen war er nachdenklich und bedrückt.
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BeitragThema: Re: Zimmer 127 ; Nael, Keanu   Zimmer 127 ; Nael, Keanu EmptySa Nov 03, 2012 8:23 am

Bei dem Schwall ihrer Fragen musste ich leicht lächeln. Dann dachte ich kurz nach, wie ich es ihr beibringen konnte. Schonend ging ja eh nicht, sonst müsste ich sie anlügen. Ich nahm noch einen Schluck Schokolade und meinte dann: Also, der Typ heisst Tyler. Ich kenn ihn von früher... er ist einer der höheren Tiere in der Gang meines Ex-Besten Kumpels. Ich machte eine Pause. Bei dem Gedanken an Chris wurde ich einfach nur wütend! Ich hab ihn mit dem Messer nicht bedroht, sondern zurechtgewiesen. Unsere Gangs verstehen sich nicht.... also eigentlich hassen wir die Rivers bis aufs Blut. Das Messer hab ich immer dabei, schon länger. Dient zur eigenen Sicherheit und zu der meiner Freunde. Wie du vielleicht schon bemerkt hast, gibt's noch mehr von. Aber mit Drogen haben die nicht so viel am Hut. Ausser dass alle schlucken. Früher haben wir sie beliefert, heute nicht mehr... Chris war Schuld.. Lange Pause. Ich nahm noch einen Schluck von meiner Schokolade und sah sie dann an.. Ich hatte nie gewollt, dass sie da reingezogen wird. Und jetzt war's passiert...
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BeitragThema: Re: Zimmer 127 ; Nael, Keanu   Zimmer 127 ; Nael, Keanu EmptyMo Nov 05, 2012 3:59 pm

Ich nahm alle Informationen wie ein Schwamm in mir auf und überlegte, welche Fragen noch auftauchen, was noch ein paar waren. "Warte, da sagtes ihr habt sie beliefert? Heißt das auch du?" wolle ich ehrlich von ihm wissen, es war nicht legal und er hätte sicher ne fette Anzeige am hals,wenn es rauskommen würde, damit musste man nicht spaßen. "Und wieso sollte ich gehen, ich meine, dass ist eine Sache zwischen dir und Tyler. Ich hätte ja erstanden, wenn ich einfach gehen sollte, damit ihr 'bereden' könnt, aber was genau wollte er von dir und wieso sollte ich die Tür abschließen?" fragte ich verwirrt. Ich habe mir vor Angst und Sorge fast in die Hose gemacht. Ich schaute ihn an und hatte die heiße Schokolade bei seinen Erzählungen so runtergeschluckt, als wäre sie nur Wasser. Ich stellte die Tasse ab und wickelte mich in seine Deke ein, mir war etwas kalt.
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BeitragThema: Re: Zimmer 127 ; Nael, Keanu   Zimmer 127 ; Nael, Keanu EmptyMo Nov 05, 2012 8:08 pm

Ich hob meine Hand leicht, am liebsten hätte ich sie in den Arm genommen. Aber das konnte und durfte ich jetzt nicht tun. Ich liess sie wieder sinken und meinte: Ja ich auch. Und du solltest gehen, weil ich Angst hatte er sei nicht alleine gekommen. Es wäre zu gefährlich geworden für dich. Und ich wollte wissen, dass du in Sicherheit bist. Ich trank noch einen Schluck aus meiner Tasse, dann war sie leer. Ich stellte sie weg und sah zu Maike. Sie schien nachzudenken. Da das dauern konnte und ich mich irgendwie müde andererseits total aufgekratzt fühle, was echt anstrengend war, liess ich mich aufs Bett sinken. Mein Kopf landete in ihrem Schoss, sodass ich sie weiterhin beobachten konnte. Mal aus einer ganz Anderen Perspektive. Wie sehr ich sie liebte... das durfte nicht vorbei sein! Es war noch viel zu kurz! Alle zeit der Welt wäre noch zu kurz... Ich seufzte und sah zu ihr hoch. Ihr Blick ruhte nun auf mir. Ich konnte aus ihren Augen lesen, dass es ihr glücklicherweise gleich ging wie mir. Sie würde bleiben, das erkannte ich. Sie liebte mich halt auch so wie cih sie. Dagegen konnten wir nichts machen, es war einfach so.
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BeitragThema: Re: Zimmer 127 ; Nael, Keanu   Zimmer 127 ; Nael, Keanu EmptyDi Nov 06, 2012 1:56 pm

Es war verwirrend und ich müsste erst einmal eine Nacht drüber schlafen, doch Neal deshalb hassen, das er etwas illegales getan hat, konnte ich nicht, dafür liebte ihn ihn zu sehr. Ich schaute in seine Augen und sah so tief in seine Seele, das ich ihm nicht böse sein konnte und wie werden würde. Ich strich durch sein Haar und lächelte ihn an. Vielleicht sollte ich drüber schlafen, vielleicht aber auch nicht. Ich gab Nael einen Kuss und strich immer weiter durch sein Haar, er wirkte müde, ausgelaucht, K.O. Seine Augenlider wurden schwer und ich konnte die Augen ringe unter seinen Augen sehen, die er wohl schon die ganze Zeit sehr gut versteckt hatte.
Es dauerte nicht lange, da war es auch schon am schlafen. Ich lächelte, hob seinen Kopf leicht an um aufzustehen und deckte ihn zu, ich gab ihn einen Kuss auf die Stirn und wollte gehen, doch ein Blick zu dem schlafenden Nael sagte mir, das ich es nicht überstehen würde ohne ihn, also legte ich mich zu ihm und legte meine Hände um seinen Oberkörper, das heben und senken seine Brut tat gut und beruhigte mich. Es dauerte mich lange, da schlief ich schlief ich auch schon.
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BeitragThema: Re: Zimmer 127 ; Nael, Keanu   Zimmer 127 ; Nael, Keanu EmptyMi Nov 07, 2012 11:04 pm

Als ich am nächsten Morgen die Augen öffnete, spürte ich dass jemand seine Arme um mich gelegt hatte. Es war Maike, ich spürte es daran wie mein Körper reagierte. Wie konnte ich gestern nur einschlafen? Klar es war ein langer Tag gewesen und ich hatte die letzten Nächte nicht viel Schlaf gekriegt, aber trotzdem! Hoffentlich war Maike deswegen nicht schlecht drauf. Doch diese Gedanken sollten sich als falsch erweisen, denn es dauerte nicht lange, da hatte sie bemerkt dass ich wach war. Sie fuhr mit dem Finger leicht über meine Brust und als ich mit meinem Finger sanft über ihren Arm fuhr, hörte ich sie die drei Worte flüstern, die ich so gerne aus ihrem Mund hörte. Und ich meine NICHT "Guten Morgen Nael". Lächelnd drehte ich mich um und drückte ihr einen sanften Kuss auf die Lippen. Tut mir leid wegen gestern, waren ein paar harte Tage... hab nicht sehr viel geschlafen.... Hoffentlich nahm sie die Entschuldigung an. Schon komisch, sie verunsicherte mich andauernd, ohne dass sie es wahrscheinlich wollte. Ist wohl so, wenn man verliebt ist. Genau sagen konnte ich es nicht, denn Maike ist die erste und einzige Person die ich in meinem Leben bisher je richtig geliebt hatte. Klar, ich liebte Keanu auch, aber anders. Und meine Ex-Freundinnen, nun ja, von denen fang ich gar nicht erst an.
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BeitragThema: Re: Zimmer 127 ; Nael, Keanu   Zimmer 127 ; Nael, Keanu EmptyDo Nov 08, 2012 10:02 pm

Wie süß er war, dass er sich entschuldigte, das war so unnötig. "Du bist ein Mensch Nael, ob Junge oder Mädchen, ich denke jeder braucht seinen Schlaf, auch du!" lächelte ich ihn an. Ich ging zu ihm und küsste seine Nase, dann verschwand ich ihn Bad von ihnen und duschte mich, es war zwar nur Männershampoo da, aber egal. Ich nahm ein Handtuch von...mhm Keanu? Egal, ich ging auf alle fälle so in den Raum und Nael lächelte. "Das Bad ist frei!" meinte ich und kramte in seinen Sache, auch meine hatte ich keine lust, weil sie viel besser rochen! Er verschwand auch und machte sich fertig, mir war so langweilig, das ich in seinem Buch laß und als ich es in seine Schublade legen wollte, sah ich eine Packung mich Tabletten. Erst dachte ich, es wären Antidepressiva, doch da lag ich falsch. Ich schaute drauf und sah sofort, das es eine seiner Drogen war. Er verschwieg mir noch eine menge, aber ich konnte ihn nciht zwingen alles zu sagen. Ich liebte ihn zu sehr.
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BeitragThema: Re: Zimmer 127 ; Nael, Keanu   Zimmer 127 ; Nael, Keanu EmptySa Nov 10, 2012 2:38 pm

Als Maike ins Zimmer kam konnte ich nicht anders als sie anzustarren. Sie war einfach perfekt. Ihre nassen Haare fielen über die Schulter und Keanus Handtuch schmiegte sich eng an ihren wunderschönen Körper. Maike ging zu meinem Schrank und begann in meinen Sachen zu kramen, was mir so ziemlich egal war. Ich stellte mich neben sie, schnappte mir kurz was zum anziehen und verschwand dann im Bad. Dort sprang ich auch kurz unter die Dusche und zog mich danach an. Jeans und ein schwarzes T-Shirt, nichts spezielles. Ich rubbelte meine Haare kurz, doch es nützte nicht sehr viel, denn als ich wieder ins Zimmer zurückkehrte, tropfte ein Wassertropften aus meinen Haaren auf mein Shirt. Ach egal! Maike stand vor meinem Nachttisch und sah sich etwas an. Ich ging näher und legte meine Arme von hinten um sie. Was schaust du dir denn da an?. Mein Blick viel in die Schublade. Da lagen die Drogen. Was Maike wohl sagen würde. Dass sie was gegen sie hat, liegt ja auf der offenen Hand oder?
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BeitragThema: Re: Zimmer 127 ; Nael, Keanu   Zimmer 127 ; Nael, Keanu EmptyDi Nov 13, 2012 8:34 pm

Ich wusste nicht, wie stark diese Drogen waren. Ich legte sie NICHT zurück in die Schublade, wenn er sie nicht hatte, war die Versuchung sie zu nehmen auch nicht da! "Ich beschlagnahme jetzt alles!" sagte ich und ging prüfend und peniebelst genau durch den Raum. Ich fand noch das ein oder andere Pillchen und Nael konnte mich nciht aufhalten. Er wirkte dennoch genervt und sauer. Er kämpfte mit sich, das sah man, da er es noch brauchte, doch zu sagen traute er es sich auch nciht, aus Angst mich zu verlieren, was ich verstehen konnte. Genau das nutze ich aus. Ich wollte ihn in davon los bringen, so gut es ging zumindest, schließlich liebte ich ihn und wenn es ihm schlecht ging wegen den Drogen, dann würde ich es nciht ertragen. Er sollte für immer bei mir bleiben und nciht durch einen kleinen Unfall weg sein.
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BeitragThema: Re: Zimmer 127 ; Nael, Keanu   Zimmer 127 ; Nael, Keanu EmptyFr Nov 16, 2012 3:13 pm

Ver****t was tat sie da? Ich kann nicht ohne die Pillen! Ich brauche sie, sonst drehe ich irgendwann durch! Zum Glück habe ich im WLd noch welche, denn ich getraute mich nicht sie zu unterbrechen. Verlieren kann ich sie nicht und wenn ich sie unterbreche, denkt sie irgendetwas über mich, das wahrscheinlich stimmt aber wegen dem sie mich verlassen könnte. Es würde weh tun, sogar sehr. Deshalb liess ich es über mich ergehen und legte mich au mein Bett. Sogar mit gescossenen Augen hörte ich sie rumgehen, Schubladen öffnen, darin herumkramen und sie wieder schliessen. Dann irgendwann spürte ich wie die Matratze sich bewegte und zog Maike zu mir. Ihr Körper schmiegte siich wie immer eng an meinen und ich genoss die Berührung ihrer Wärme an meiner Brust. Lächelnd öffnete ich die Augen und küsste sie.
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BeitragThema: Re: Zimmer 127 ; Nael, Keanu   Zimmer 127 ; Nael, Keanu EmptySo Nov 18, 2012 1:00 pm

Nachdem ich fertig war und alles in meinen Hosentaschen gesteckt hatte, bzw der Jogginghose von Nael, setzte ich mich zu ihm aufs Bett. Er öffnete nicht einmal die Augen, dennoch konnte er mich in seinen Arm ziehen. Damit hatte er wohl keine Probleme. Ich lächelte kurz , doch dann hatte er die Augen offen und legte seine Lippen auf die Meine. Mir wurde warm und ich lächelte auch, wie er es getan hat. Dann entschloss ich mich kurzer Hand auf seinen Schoss zu klettern und lehnte mich runter. Links und recht versperrten meine Hände jetzt seinen Ausweg. Ich grinste frech und legte meine Lippen auf seine. Erst bekam ich es nciht mit, das einer seiner Hände zu meiner Hosentasche griffen, wo die Pillen drin waren. Als ich nach seiner Hand griff grinste er breit und meinte kleinlaut. "Man hätte es ja mal probieren können." er war zu süß, als böse sein zu können, dennoch versuchte ich den mahnenden Tonfall. "Herr Nakai, ich bitte dich dieses zu unterlassen!" ich war wohl etwas zu streng gewesen, denn er versuchte mich zu besänftigen und nahm mein Gesicht in seine Hände um mich zu küssen, doch wie schon gesagt, er ich nicht im mindestens böse auf ihn, als genoss ich den Kuss.
Wir langen lange zusammen kuschelnd auf dem Bett, als ich auf die Uhr schaute und sah, wie spät es war. Die Geschäfte machten in einer Stunde dicht und ich wollte mich noch mit ner Freundin dort treffen, also gab ich Nael einen Kuss, stand auf und zog mein Handy hervor.
Zitat :
In 15 Minuten am Brunnen!

"Rut mir leid Nael, ich habe ner Freundin versprochen das ich mich mit ihr treffe. Bin spätestens in 1 1/2 Stunden wieder da." sagte ich und lächelte. "Ich leihe mir nur mal ganz kurz die Hose und das T-Shirt von dir." sagte ich. Er nickte und ich küsste ihn noch einmal, dann ging ich raus, erst im nachhinein hatte ich bemerkt, das ich noch meine Sachen bei ihm lieben gelassen hatte. Keanu musste bestimmt lachen, weil er sich sonst etwas denken würde. Solange das nicht zur Dauereinrichtung mit den vergessen werden würde, war es okay.

Ich zog mich schnell um und machte mir kurz die Haare trocken, dann war ich schon im Bus und hörte Musik, ich war so unendlich Glücklich, die Drogen hatte ich in einer Tasche in meinem Kleiderschrank versteckt. Es war besser so.

Die Fahrt über war ich in Gedanken bei Nael, sodass ich nichts mitbekam, in der Stadt setzte ich mich an den Brunnen und wartete, doch Britta kam einfach nicht und in einer halben Stunde würden sicher die Läden zu machen, dabei brauchte ich noch etwas für meinen nächsten Auftritt, also machte ich mich alleine auf den weg. Ich fand auch das richtige in New Yorker, so war ich etwas zufrieden und konnte mich auf den Heimweg machen, zurück zu Nael. Halt! War da nciht wer, der mich verfolgte? Ich dreht mich unauffällig um und sah ihn, den Typen aus dem Wald, mit noch jemanden, innerlich machte ich mich wirklich in die Hose, doch ich lief einfach mit schnellen Schritten weiter, nur nicht zurückschauen, dann würde mir nichts passieren. Ich ging zur Bushaltestelle und stellte mich unter der Laterne hin, die Sonne war schon unter gegangen und ich schluckte, um mich herum war es dunkel, wieso musste diese dumme Bushaltestelle auch an einem Wäldchen grenzen. Ich hoffte nur, das keiner mir etwas tun würde, ich bettete. Ich flehte.
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Die Hose von Nael
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Das T-Shirt
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So wie ich in die Stadt gehe
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Nael Nakai

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BeitragThema: Re: Zimmer 127 ; Nael, Keanu   Zimmer 127 ; Nael, Keanu EmptyDi Nov 20, 2012 1:03 pm

Es gefiel mir ganz und gar nicht, dass sie jetzt in die Stadt wollte aber ich würde es zulassen. Sie sollte keine Angst haben. Trotzdem musste ich auf sie aufpassen. Ich machte einen Phonecall und teilte Nick mit, dass er mir die Drogen vorbeibringen soll, dann folgte ich ihr. Auf dem Weg aus der Tür zog ich schnell meinen schwarzen Kapuzenpulli über und setzte die Kapuze auf. Es war für mich ein leichtes Maike in der Stadt aufzuspüren und bei der Gelegenheit auch noch Nick zu besuchen. Ich hatte wieder Stoff, das beruhigte mich. Dann machte ich mich daran, Maike aus einem sicheren Abstand zu beobachten und damit auf sie aufzupassen.
Es dauerte zwar eine Weile, aber als sie an der Bushaltestelle war, war ich so richtig froh mitgegangen zu sein. Denn dann tauchten Tyler und Sven auf. OMG, wie ich sie doch hasste! Ich unterdrückte den Drang mir eine Pille einzuwerfen, das konnte ich jetzt nicht brauchen. Stattdessen richtete ich meinen Blick wieder auf die zwei Rivers, die sich Maike näherten wie zwei Wölfe die ihre Beute gerochen hatten. Und als sie feststellten, dass Maike sich nicht mehr ganz wohl in ihrer Haut war, erschien ein gefährliches Glitzern in Tylers Augen. War ja klar, zwei Wölfe die sich an ein blutendes Reh anschlichen. Nur das es diesesmal nicht tödlich enden würde... jedenfalls nicht für das Reh. Ich ging ganz normal als ob ich Tyler und Sven gar nicht sehen würde auf MEINE Maike zu und legte sanft meine Arme von hinten um ihre Taille. Sie zuckte für den Moment einer Millisekunde zusammen, aber sie schien sofort zu bemerken, dass ich es bin. Leise flüsterte ich ihr ins Ohr: Tu so als ob du sie nicht sehen würdest. Gleichzeitig warf ich Tyler und Sven einen hasserfüllten Blick zu. Ich hielt ihn stand bis der Bus den Weg versperrte. Als ich eingestiegen und einen Blick aus dem Fenster geworfen hatte, waren sie fort. Ich zog Maike erneut in meine Arme und drückte sie fest an mich. Obwohl ich es nie zugeben würde, ich hatte mir verdammt viele Sorgen um sie gemacht. Aber jetzt ist sie hier und es geht ihr gut. Das ist das wichtigste.
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Maike Debbler

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BeitragThema: Re: Zimmer 127 ; Nael, Keanu   Zimmer 127 ; Nael, Keanu EmptyDi Nov 20, 2012 4:01 pm

Zwei Hände, doch sie sorgten eher dafür, das ich mich beruhigte. Seine Worte machten mir aber erneut angst. Ich kuschelte mich einfach bei ihm ein und hoffte, das er uns sicher hier raus holen könnte. Wieso waren sie hinter mir her? Erst war es egal, wir würden zurück zur Schule fahren und dann in ruhe zu Abend essen und noch beisammensitzen, nicht streitet, sondern einfach ruhig sein, mit ihm kuscheln.

Wir gingen Hand in Hand zum Essen und dann in sein Zimmer zurück. "Was hätten sie mit mir gemacht?" fragte ich das erstes, da es mich doch nachdenklich gemacht hatte und mich nicht wirklich zum essen kommen lassen hat, weil mir schlecht wurde und ich mir so viel ausmalte, was passieren könnte. Ich kuschelte mich an ihn und meine Hand für sein T-Shirt herunter, bis zu seiner Hose, aus der ein kleines Tütchen rausschaute. Ich runzelte die Stirn und wollte danach greifen, doch Nael war schneller und schob es weiter hinein, dann setzte er sich so hin, das ich nicht rankommen konnte. Ich schloss meine Augen, das durfte nicht war sein, er hatte sich neues geholt. Ich schluckte den Kloß weg , doch er wollte nicht gehen. "Ich brauche Luft." brach ich gebrochen hervor und stand auf, dann ging ich. Nael ließ mich, aber er rief mir noch nach. "Bleib in der Schule." sagte er, aus Sicherheit für mich. ICh wollte es ja einhalten, doch kaum lag ich in meinem Zimmer, schon erdrückten mich die Wände ich zog mir eine Strickjacke über und meine weißen Shorts, dann Band ich meine Haare zusammen und ging raus um noch eine Runde um die Schule zu laufen.
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