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Herzlich Willkommen an der école des artistes cirquistes!!! Hier kannst du dein Zirkusleben in die höchsten Bahnen bringen! Du wirst als Artist oder Artistin ausgeblidet und erlangst die Fähigkeit einen Zirkus zu führen! Manege frei!!!
Ich musste zurück auf die Edac um seine und meine Sachen heimlich zu holen. Alleine durfte ich aber nicht gehen Nick war an meiner Seite, was echt süß war, da er drei Jahre jünger war um mich beschützen wollte. Nael sah nciht gut aus, doch nachdem ich sein Blut abgewaschen habe und ihn in decken eingewickelt, nachdem ich die Wunden abgedeckt hatte, konnte ich ihn erst alleine lassen. Es stellte sich aber am Ende als Fehler aus, da Nael aufgewacht war. Schnell rannte ich zu ihm, doch mein Rücken ließ es nciht so zu wie ich wollte. Sam hatte mir Stoff gegen die Schmerzen angeboten, doch ich hatte abgelehnt. Schnell schmiss ich die Koffer an die Seite und kniete mich zu Nael und nahm sein Gesicht liebevoll in beide Hände. Tränen rannte meiner Wange runter und trafen sein Gesicht. "Ich dachte du seist gestorben." meinte ich ernsthaft, da er so übel aussah, so zerbrechlich. Das würde nicht noch einmal passieren, dafür hatte ich mir Kampftraining bei Roy geben lassen. Die würden die nächste Woche ablaufen, die wir hier verbrachten. Dem Heer Desens hatte ich gesagt, das wir in meinem Zirkus aushalfen. Er hatte es hingenommen, weil er mein Gesicht gesehen hatte. Ich küsste ganz leicht seinen Mund ich strich durch sein Haar. "Ich liebe dich so sehr Nael." meinte ich und Nick tat so, als würde er gerade weghören!
Nael Nakai
Anzahl der Beiträge : 360 Anmeldedatum : 21.06.12 Alter : 31 Ort : EDAC
Ich verdrehte die Augen und meinte: Raus hier Nick! Dieser verstand natürlich und ging, er zog den Vorhang hinter sich. Ich küsste Maike sanft und meinte: Ich liebe dich auch. Und trotzdem: DU HÄTTEST NIEMALS DABEI SEIN DÜRFEN! Das werd ich kein zweites Mal zulassen, glaub mir. Es ist viel zu gefährlich. Ich machte mir so Sorgen um sie, dass ich die Schmerzen beinahe vergessen hätte. Aber nur beinahe. Als ich mich nämlich komplett aufsetzen wollte, spürte ich einen Stechenden Schmerz in meinem Brustkorb. Okey, jetzt war es offiziell: Da war mindestens eine Rippe gebrochen. Was für ein Scheiss!!! Keanu wird mich umlegen... Ich seufzte und zog Maike zu mir. Ich würde sie so schnell nicht mehr loslassen. So froh war ich dass es ihr gut ging!
Ich schaute zu Nael auf. "Dir ist klar, das ich mich da nie raushalten könnte, wenn es um dich geht! Nael ich bin mitten drin, ob du es willst oder ob du es nicht willst!" meinte ich und küsste ihn, damit er nichts sagen konnte. Er hatte schmerzen, aber was konnten wir machen, wenn er nciht zum Arzt wollte. " Nael, dir tut etwas weh und was machen wir?" fragte ich ihn ernst gemeint und wünschte mir so sehr eine vernümftige Antwort, doch ich war mir ziemlich sicher, dass es nicht so eine geben würde. Nael war nie vernümftig, was um sein eigenes Wohl ging. Innerlich sch,erzte es mir auch, doch mir ging es Verhältnis weise gut, klar Rückenschmerzen waren von dem Aufprall da, aber die würden vergehen, was Nael hatte, war schlimmer. Der Brustkorb war betroffen, er sah schlecht aus, aber er sollte sich erst einmal anziehen, schließlich hatte ich ihm das Blut abgewaschen und da waren Klamotten schlecht gewesen.
Nael Nakai
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Ich seufzte und schnappte mir meine Klamotten. Die zog ich schnell an und sah zu Maike. Jetzt meine Schöne bringe ich dich nach Hause und sorge dafür dass du sicher bist. Ich wollte aufstehen doch musste mich wieder setzen. Alles drehte sich und ich schloss die Augen für einen Moment. Als ich sie wieder öffnete, sah ich in Maikes. Okey... vielleicht sollten wir damit noch ein paar Stunden warten... Wie geht es dir? Bist du verletzt? Ich hasste es der Schwache zu sein. Und verletzt zu sein war etwas vom blödsten was es auf der Welt gibt. Vor allem, weil Keanu mich umlegen wird, da er jetzt keinen Partner mehr hatte für die Bodenakrobatik. Ich hoffte, dass ich es schnell wieder hinkriegen würde, sodass ich ihn nicht zu lange aufhielt.
Ich machte mir Sorgen. "NEIN Nael, wir bleiben hier, es ist abgeklärt, Herr Desens denkt, das wir bei mir im Zirkus sind, deinen Bruder kannst du es auch sagen und Nael, du musst mich nicht mehr lange beschützen, ich will es selber auch können und Ray wird es mir die nächsten Tage zeigen. Schließlich soll es nciht daran liegen." meinte ich und schaute ihm in die Augen und küsste ihn, dann holte ich mein Kissen raus, was ich mitgenommen hatte, da es doch vorteilhaft war. Ich legte es hin und drückte Nael langsam auf das Kissen und deckte ihn zu, dann legte ich mich zu ihm. "Und mir geht es gut, mach dir keine Sorge. Ich habe auch nicht gekämpft, das ich verletzt werden könnte." lächelte ich und streich vorsichtig über seine gewollende Wange. Er war wirklich sehr schwach, aber er durfte es auch mal sein, er war auch nur ein Mensch und hier war es sicher, hier konnte er sich fallen lassen. Was wollte er denn bitte mehr. Ich war sicher, um seien Bruder musste man sich nciht Sorgen und auch der rest war in Sicherheit nur er musste sich noch ausruhen und gesund werden.
Nael Nakai
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Thema: Re: Zimmer 288; Maike, Alisa So Dez 16, 2012 1:35 am
Ich seufzte und zog sie fest an mich. Wie schaffst du es nur mich immer so schnell zu überzeugen? Ich küsste ihren Kopf doch dabei blieb es nicht lange. Denn kurz darauf, trafen unsere Lippen zusammen und ich küsste sie sanft. Was alles nur passieren hätte können... ich musste dafür Sorgen, dass die Rivers sie ein für alle Mal in Ruhe liessen. Da gab es nur einen Weg, die Rivers mussten denken wir hätten uns getrennt. Und dafür musste sie mir eine riesige Szene machen VOR den Rivers... Ich würde mir den Plan durch den Kopf gehen lassen. Aber jetzt habe ich etwas wichtigeres zu tun. Ich küsste sie nochmal und fuhr über ihren Rücken. Ich liebte sie, fast zu sehr.
Ich drückte meine Lippen auf die Seine. "Ich weiß es nicht genau" meinte ich und lachte, ich war zufrieden, wenn auch nur kurz, aber ich war glücklich. Denn ich war es zerbrechlich und ich musste aufpassen. Ich stand auf und gab ihm seine Tabletten, die er brauchte um zu schlafen. "Nimm sie, du musst schnell wieder fit werden." lächelte ich und er nickte zögernd. Er schluckte sie und schlief langsam ein, ich lag neben ihm und schließlich legte ich mein Kopfkissen unter seinen Kopf und küsste vorsichtig seine Kopf. Er schlief tief und fest und so konnte ich aufstehen und endlich anfangen zu Üben. Wir gingen auch nur vor die Tür, sodass wenn Nael aufwachen sollte wir sofort wieder bei ihm sein konnten. Ray lachte und meinte ich sollte zuschlagen, doch das konnte ich nicht, das schaffte ich nicht. Mit einem schnellen griff lag ich auf dem Boden und mein Rücken schmerzte. "Aua! Wie machst du so etwas?" fragte ich und ließ es mir ganz genau erklären.
Nael Nakai
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Ich schlief. Keine Ahnung wie lange, aber dank der Tabletten traumlos. Als ich erwachte war es Draussen stock dunkel. Ich konnte Maikes Stimme hören und erhob mich deshalb stand ich auf um zu sehen wo sie war. Es war arsch kalt hier drin. Nein warte, ich glaube das lag an mir. Schnell schnappte ich mir den Pulli und zog ihn über mein Shirt. Die Trainingshosen ersetze ich durch Jeans und verliess den Raum um zu sehen wo Maike abgeblieben war. Ich fand sie mit Ray am trainieren. Seufzend liess ich mich auf die Couch fallen, neben Sam und meinte: Was hab ich verpasst Chief? Sie lachte und meinte: Nicht viel. Nur dass deine Freundin praktisch keine Chance gegen Ray hat. Ich lächelte und sah zu Maike rüber. Sie brauchte keine Chance, sie hatte mich. Und ich würde sie mit meinem Leben verteidigen wenn es sein musste.
Okay, dein ein oder anderen blauen Fleck hatte ich nun schon, doch ich wollte nciht aufgeben. Zu groß war mein Ehrgeiz, als Nael zu mir schaute und ich in seinem Gesicht las, dass er es nicht gut fand, dass ich so etwas machte, wurde ich nur noch mehr bestärkt, da ich heute nicht helfen konnte. "Okay, noch eine letze Runde!" meinte ich zu ihm und stellte mich Kampfbereit hin. Meine Chancen waren noch nie besonders gut, doch Ray war unkonzentriert und nicht ganz dabei, da er mir nichts tun wollte. Mit einem schnellen Schritt kam Ray auf mich zu und wollte mich boxen, doch ich blockte ab und trat nach ihm, damit hatte er nicht gerechnet, mit einem schnellen Schritt nach hinten und einen bücken, schlug er ins leere und ich lief, besser gesagt viel unter seine Beine durch, dann stand ich schnell wieder auf und rammte ihn in die Seite, sodass mir beide auf den Boden knallten. "So, wie war das?" fragte ich und lächelte den überraschten Ray an. "Du hast nur gewonnen, weil ich dir nicht weh tun wollte." verteidigte er sich und ich grinst breit. Er war wirklich sehr unkonzentriert gewesen. "Nael, wie war ich?" fragte ich stolz auf mich und lachte. Mir gefiel es hier sehr gut!
Nael Nakai
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Ich quittierte ihren Angriff mit einem: Nicht schlecht. innerlich wusste ich, dass das ganze blöd war. Sie hätte niemals eine Chance gegen einen der Rivers. Das hier war nicht ihre Welt und ich würde sie so schnell wie nur möglich wieder hier raus bringen. Maike gehört nicht hier hin. Und daran könnte sie ncihts ändern, auch wenn sie noch so hart trainierte. Ich wollte sie hier nicht haben, so hart es klang. Ich wollte nicht, dass ihr was passierte. Und wenn ich ehrlich war, wollte ich den Teil hier nicht mehr zu meinem Leben zählen. Aber das wäre nie möglich. Und Maike würde mir die Verbindung zu hier noch mehr stärken. Das würde ich natürlich nie zugeben aber es stimmte...
Sein Blick ließ mich wieder von meinem Triumph herunterkommen. Es war klar ich wurde wieder zu deutlich drauf hingewiesen, dass ich hier nicht hingehörte, was mich wieder innerlich verletze. Wieder war klar, dass ich nie hier her kommen würde, wenn wir erst einmal weg waren. Ich fühlte mich klein, kleiner, als ich war, was an dem einen Blick von Nael lag. Er konnte mich alles fühlen lassen, was ihm die Kontrolle über mich gab. Ich setzte mich zu ihnen und schwieg. Na klar schauten alle zu uns beiden und nur Nael und ich konnten es verstehen. Ich drehte meine Daumen, die ich gefaltet habe. Ich hatte meinen Kaputzenpullover an und eine Röhrenjeans. Ich saß nur kurz, Nael wusste nicht, was er sagen sollte, also stand ich auf, ich schaute auf die Uhr und es war kurz vor zwölf. Wie konnte es so schnell so spät werden? "Ich denke ich gehe schlafen." meinte ich nur und ging in Naels Zimmer. Ich zog mir meinen Schlafanzug an und legte mich auf die Matraze, meinen Kopf bettete ich auf mein Kissen und ich zog die Decke von Nael über mich. Klar hörte ich, wie der Vorhang zur Seite gezogen wurde, doch ich tat so, als wäre ich schon eingeschlafen.
Nael Nakai
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Ich stand etwas später auf und folgte ihr. Sie schien zwar zu schlafen, doch ich glaubte es ihr kaum. Ich schnappte mir meine Sachen und zog mich um. In Trainingshosen und einem T-Shirt von dem ich mir nicht sicher war ob es mir gehörte, legte ich mich neben sie und legte die Arme um Maike. Ich flüsterte ihr ins Ohr: Tut mir leid... ich, ich kann das einfach nicht... du bist mir zu wichtig. Dass sie mir zuhörte wusste ich daran, dass ihr Atem kurz stockte als ich zu reden begann. Danach küsste ich sie kurz auf den Hals und liess mich auf den Rücken neben sie fallen. Meine Augen starrten Löcher in die Decke aber ich wollte auch nicht aufstehen um eine Pille schlucken zu gehen. Stattdessen konzentrierte ich mich auf meinen Körper. Mein Bein pochte und die Wunde an meinen Schläfen auch. Ansonsten konnte ich nicht genau definieren was in meinem Körper gerade abging.
Ich versuchte nichts zu tun, denn ich wusste wie er über meine Aktion dacht. Innerlich brodelte ich vor Wut und ich versuchte ruhig zu bleiben, doch schnell liefen mir Tränen der Wut über die Wange. Ich sprang auf, wusste selber nciht, was ich tat,d doch ich schrie. "Nael! Ich will mich doch nur einigermaßen verteidigen. Heute habe ich versagt, ich konnte dir nicht einmal einen halben vom Leib halten. Ich bin jämmerlich, wenn ich nicht etwas mache. Sie lachen sich über mich schrott. Bei dir see ich doch das gleiche! Nicht das zu lachst, aber du kannst in mir nie einen Menschen sehen, der sich selber verteidigen kann. Ich bin doch auch für dich jemand, der zu schlapp ist. Wenn die Rivers nun auch so denken, dann bin ich die größte Gefahr für alle von hier." meinte ich und stand auf. So konnte ich nicht weiter machen, ich hatte mal wieder durch meine Kurzschlussreaktion übertrieben, also ging ich raus. "Wage es nciht mir nach zu gehen und keine Sorge weggehen kann ich so oder so nicht, wenn man mal drüber nachdenkt! Sie lassen mich so oder so nciht raus!" meinte ich und lief bereits die Treppen runter und nach draußen. Ich ging durch die Straßen und schaut mich um.
Nael Nakai
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Ich konnte nichts sagen. Ich sass einfach da und starrte auf die Tür aus der Maike gerade verschwunden war. Nachgehen sollte ich ihr nicht, hatte sie selber gesagt. Und trotzdem, ich konnte nicht anders. Da ich nicht durchs Wohnzimmer wollte, kletterte ich über den Balkon und sprang runter. Dank meinem malädierten Bein kam ich schief auf und ein Stich fuhr durch mein Handgelenk. Doch es war mir egal. Ich stellte mich gerade hin und lief los. Es dauerte nicht lange bis ich sie fand. Tun konnte ich aber nichts. Ich setzte mich an die gegenüberliegende Wand und sah zu ihr. Ohne eine Miene zu verziehen, ohne etwas zu sagen. Nur um sicher zu stellen, dass sie mich gerade nicht wirklich verlassen hatte. Denn das würde selbst ein Nael Nakai nicht einfach so hinnehmen.
Ich sah mich um, die Leute die hier lebten kannten wohl keinen Unterschied zu Tag und Nacht, teilweise liefen noch Kinder umher. Ein kleines Mädchen fiel und fing an zu weinen. Ich ging zu ihm und half dem Mädchen hoch. "Geht es?" fragte ich und lächelte sie an, ein nickte und ich wischte ihr eine Träne aus dem Gesicht. "Ich bin Maike." sagte ich freundlich und schaute ihr in die Augen. Sie sah Jill so ähnlich und ich bekam eine Gänsehaut. "Ich bin Hanna." meinte sie und lächelte schon wieder. "Maike, komm mal mit." meinte das Mädchen gut gelaunt und nahm meine Hand, dann zog sie mich mit. Ich wusste zwar nciht sohin mich der Weg führte, aber es würde sicher etwas sein, was dem kleinen Mädchen sehr wichtig war und deshalb ging ich mit. Sie zeigte mir doch tatsächlich wo sie wohnte. "Komm mit rein. Meine Mama ist ganz alleine mit meinen Geschwistern." sagte sie und es brach mir fast das Herz. Ich trat vorsichtig ein und sah die Mutter, die gerade mit einem acht jährigen Junge diskutierte. Ein kleines Baby schrie und ein weiteres wollte gefüttert werden. "Mummi, das ist Maike, sie ist sooo lieb." meinte Hanna und zog mich zu dem kleinen weinenden Baby. "Ganz ruhig mein kleiner." flüsterte ich und schaute sie an. Hannas Mutter begrüßte mich und nahm mich herzlich auf, sie war froh Hilfe zu bekommen, wenig später klopfte es an die Tür und wer trat ein? Es war Nael.
Nael Nakai
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Ich stiess die Tür auf und meinte: Hi Louise. Louise begrüsste mich mit einem Nicken und verschwand in der Küche. Ich ging zu Maike und machte den Mund auf um etwas zu sagen. Doch heraus kam nichts. Was sollte ich auch schon sagen? Das Kind, Hanna, erkannte mich natürlich sofort und kam zu mir. Ich hob sie hoch und meinte: Hanna, wie geht es dir?. Sie lächelte und meinte: Super. schau mal, das ist Maike, sie war soooooooooooooooooooooooooooo lieb zu mir! Ich lächelte und meinte: Kann ich mir gut vorstellen. Dann sah ich zu Maike. Es tat mir leid, doch was sollte ich auch schon sagen. Egal was, es wäre falsch da bin ich mir sicher...
Ich hatte das kleine Baby in meinen Arm, das es gerade eingeschlafen war, dann sah ich zu Nael. Er war mir, wie sollte es anders sein, doch gefolgt und doch wusste ich, das wegdrücken nicht das richtige war, da die Gefahr ihn zu verlieren. Hanna und Nael sahen so süß aus, das ich kurz lächelte. Der kleine Knilch auf meinem Arm, war aber auch putzig, er sabberte mir im Schlaf zwar mein Oberteil voll, aber ich konnte kleinen Kindern einfach nicht böse sein. "Lass uns nicht drüber reden Nael, es wird besser sein. Ach und dir steht die Kleine sehr gut, ohwe du sagst etwas dagegen!!!" meinte ich und setzte mich hin, das mein Rücken anfing weh zu tun. Es war schon nciht so eifcah alles, doch man musste das beste draus machen.
Nael Nakai
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Ich lächelte und ging zu ihr. Ich setzte mich neben Maike, während Hanna begann ihren Bruder zu mustern. Sanft küsste ich ihren Hals, da ihr Mund leicht unerreichbar war und flüsterte: Es tut mir leid. Bitte bleib . Ich lächelte weil Hanna jetzt ihren Teddy holte und sich auf meinen Schoss setzte. Sie kuschelte sich an mich und schlief ein. Ihr Kopf lehnte gegen meine Schulter und ich musste lachen. Sie war so süss. Ich lächelte und lehnte meinen Kopf leicht an Maikes Schulter weil ich dank der Wunden immer noch etwas ausgelaugt war. Hoffentlich hatte sie nichts dagegen... Nein, ich denke nicht. Ich musterte Hanna beim Schlafen. Maike wäre die perfekte Mutter, da war ich mir sicher. Aber als Vater würde ich keinem Kind mich wünschen. Zu Gross war die Angst, dass ich es versaute. Kinder sollten eine glückliche Kindheit haben, ob das mit einem Vater wie mir auch ging wagte ich zu bezweifeln.
Ich nickte. Klar würde ich bei ihm bleiben, das würde ich immer tun, doch ich fühlte mich nutzlos. Ich war wie ein kleines Kind, was nichts vom Leben wusste, den Tod nicht mal ins Auge geschaut zu haben, machte mich wohl immer noch als liebliche, zerbrechliche. Hanna war ein bezauberndes Mädchen, was Nael so erwachsen und verantwortungsbewusst machen ließ. "Weißt du Nael, du bist nicht so übel, wie du denkst." meinte ich und lächelte schwach. Wie konnte er sich nur immer selber fertig machen. Ich sah es in seinen Augen, sah den schmerz, denn er für einer Sekunde hatte, als er zu Hanna schaute. Ich konnte 1 und 1 zusammenzählen. "Nael, ich liebe dich so sehr ich..." wollte dich sagen, doch der kleine schrie, als würde ihm jemand treten. Er fing an, an seinen Finger zu saugen und ich verstand. Hunger hatte er. Ich stand schell auf um eine Flasche Milch zu suchen, die ich ihm gab, noch beim trinken schlief er ein. Hanna auf Naels Schoss war auch kurz aufgewacht und kuschelte sich wieder bei iihm ein. Sie klammerte sich an ihn, als wäre er alles. Als wäre er ihr Vater.
Nael Nakai
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Ich seufzte und legte einen Arm um Hanna. Ich konnte es immer noch nicht glauben, dass sie meine Tochter war. Louise hatte es mir vor knapp einem Jahr gesagt, Hanna war damals gerade 3einhalb Jahre alt gewesen. War ne ziemlich harte Geschichte. Sie hatte mir erzählt, dass sie es ausgenutzt hatte als ich mal total auf Drogen war... sie wollte eine Versicherung, dass sie hierbleiben konnte. Und ich muss sagen, die Idee war gar nicht so blöd. Für sie. Denn ich könnte nie die Mutter meiner Tochter und meine Tochter vor die Tür stellen, auch wenn ich Louise dafür hasste. Hanna weiss nicht, dass ich ihr Vater bin, jedenfalls NOCH nicht. Ich drückte die Kleine leicht an mich und sah zu Maike. In dem Moment kam Louise um die Ecke und machte ein Foto: Wie süss, Vater und Tochter, murmelte sie so, dass Hanna es nicht hörte und ich meinte: LÖSCH DAS FOTO SOFORT! Mein Blick wanderte zu Maike, hatte sie Louises Bemerkung gehört?
Vater und Tochter? Vater und Tochter? Nein, das konnte doch nicht wahr ein. Nicht einfach nein! Nael schaute zu mir und sein Blick sah hoffend aus, das brach alles. Ich legte das Baby beiseite und eine Träne lief mir über die Wange. Jetzt wo ich es wusste, sah ich es auch. Die kleine Hanna hatte Ähnlichkeit. Ich biss mir auf die Unterlippe, wie es schien wusste die kleine Hanna nichts davon, also konnte ich es auch nciht ansprechen. Ich hob den Finger, bevor Nael etwas sagen konnte. "Einen Moment!" meinte ich fast Tonlos. Ich ging vor die Tür und holte Luft, die Tränen schluckte ich runter. Ich wollte nicht heulen. Er hatte eine Tochter und sagte es mir nicht, vor allem wollte er weg von ihr, er liebte sie nciht, er stieß sie sogar von sich weg. OMG, er musste sie geliebt haben, wenn er Hanna so in den Arm genommen hat. Ich schluckte wieder. Jetzt hatte ich auch die Blicke vor Augen, auch wenn es lächerlich war. Er liebte sie nciht mehr, er liebte... mich?
Nael Nakai
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Ich legte die schlafende Hanna aufs Sofa und meinte: Ganz toll, echt Lou. Ich ging nach Draussen zu Maike und stellte mich hinter sie. Ich kanns dir erklären, wirklich. Ich wusste es ja bis vor einem Jahr auch noch nicht... aber wenn ich dir das jetzt sage glaubst du mir eh kein Wort.... Ich hoffte sie würde mir zuhören. Ich musste sie dringend hier weg bringen. An jeder Ecke lauerte Vergangenheit von mir: Vergangenheit über die ich nicht reden wollte und von der Maike nichts wusste. Es war zu gefährlich, die Gefahr sie zu verlieren war hier einfach VIEL zu Gross. Ich sah zu ihr, hoffte sie würde sich umdrehen. Hoffte, dass sie mir auch das verzeihen konnte. Es gab so viel dass sie mir verzeihen musste...
Ich drehte mich um und Erleichterung war auf seinem Gesicht zu erkennen. "Nael, was muss ich noch alles hören! Mach es besser jetzt, bald kann ich nciht mehr! ich will alles von dir wissen, aber von DIR! nicht von i-wenn, denn ich nicht kenne." meinte ich und dachte an die Kleine. "Und wieso willst du keine Zeit mir ihr verbringen?" fragte ich ihn. Ich meine ich würde es wollen, sie ist so herzensgut und ich könnte mich von meinem Kind nicht fern halten. Ich könnte mich so oder so von ihnen nciht fern halten, wenn sie es wollten. Die Tür ging auf und Hanna trat raus Sie war doch so müde, aber sie hatte bestimmt gemerkt, das Nael nicht mehr da war, dass ihr Papa fehlte. Ich konnte nciht anderes, als die beiden abwechselnd anschauen. Sie war sehr süß! Fast schon zu süß für die Welt. Sie musste in vielen Sachen Nael ähneln.
Nael Nakai
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Ich seufzte und massierte kurz meine Schläfe. Ich hatte Kopfweh, stärker als vorher. Ich kann dir das nicht sagen, ich weiss ja selber nicht mal alles. Ausserdem will ich... kann ich nicht drüber reden. Ich erblickte Hanna, doch Louise kam und zog sie wieder ins Haus. Dann schloss sie die Tür. Und was die Kleine betrifft... erstens ist sie nicht meine Tochter sondern Louises Absicherung dass sie hier bleiben kann und zweitens kann ich nicht, selbst wenn ich wollte. Wenn irgendjemand rauskriegt, wer ihr Vater ist kommen die alle noch auf so blöde Ideen. Ich seufzte und schluckte einmal schwer. Mein Kopf pochte enorm und ich wollte eigentlich nur schlafen, doch es ging nicht. Ich konnte nicht, ich hatte noch eine Aufgabe zu erledigen. Maike?, fragte ich, können wir bitte zur Schule zurück? Ich will nicht bleiben. Es war das erste mal, dass ich es hier nicht mehr aushielt. Aber durch Maike wurde mir immer mehr klar, dass ich das hier alles gar nicht brauchte. Und trotzdem, hier rauszukommen war ein Ding der Unmöglichkeit.
Wie schrecklich es sein musste, so ausgenutzt zu werden. Hanna tat mir Leid, sie war nicht gewollt, sondern ein muss gewesen. Sie sollte geboren werden, damit sie als Druckmittel leben sollte und das machte mich wirklich fertig. Nael äußerte den Wunsch zurück zu gehen und ich wurde etwas stutzig, da meine Annahme, dass er hier bleiben wollte, doch wohl nicht stimmte. Ich nickte und legte eine Arm um ihn, weil er doch sehr müde und träge wirkte. Wir gingen zum Hauptgebäude und ich holte schnell die Sachen wieder raus, die ich mit hingebracht hatte. Ich wusste schon, das ich Hanna da rausholen würde, wie und wann, wusste ich nicht, wahrscheinlich nach der Edac, wenn Nael und ich dann noch zusammen waren. Ich würde sie nicht dort drin lassen, auch wenn sie sicher war. Dennoch als Druckmittel sollte kein Kind aufwachsen. Nael und ich beschlossen uns von Nick zur Edac bringen zu lassen. Angekommen an der Edac, trennte ich mich erst einmal von Nael. Er wollte duschen und ich musste es auch und noch Hausaufgaben versuchen zu bewältigen, aber vorher musste ich dringen wieder tanzen. Dennoch würde ich so schnell zurück zu Nael wollen, wie es ging, wenn Keanu herausfinden würde, was mit Nael passiert war, würde er sicher richtig ärger bekommen.
Ich ging in die Turnhalle und fing an, mein Rücken rebellierte jedoch nach kurzer Zeit ziemlich stark. Leider musste ich deshalb auch das Training eine halbe Stunde früher aufhören, nicht so wie die gewohnten eineinhalb. Ich ging mich schnell duschen und zog mich für das Abendbrot um. Erst zögerte ich, doch dann klopfte ich an Naels Tür. Ich hatte in der letzten Zeit echt viel über ihn herausgefunden und wenn es auch nicht immer erfreuliche Sachen waren, dennoch wollte ich ihn einmal verlieren. Dafür war es mir zu wertvoll.