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Herzlich Willkommen an der école des artistes cirquistes!!! Hier kannst du dein Zirkusleben in die höchsten Bahnen bringen! Du wirst als Artist oder Artistin ausgeblidet und erlangst die Fähigkeit einen Zirkus zu führen! Manege frei!!!
Sie nahm meine Hand. Darüber war ich froh, obwohl es für mich nicht mehr als eine Berührung war. Eine total unemotiale Aktion, aber Schwamm drüber. Das was du da vorhin gesagt hast... ich wills nicht abstreiten, du hast recht. Ich fühle wegen den Antidepressiva nichts mehr. Aber das heisst nicht, dass du mich ausnutzt, nur weil du was fühlst und ich nicht. Auserdem fühle ich vielleicht nichts, wenn du mich küsst, aber ich weis was ich fühlen würde. Und das reicht mir völlig aus. Weil, ich kann nicht mehr ohne dich sein. Und wenn du mir immer aus dem Weg gehst, wenn ich Antidepressiva schlucke, dann sehe ich dich nie mehr. Weil laut dem Psychotyp da soll ich sie ja täglich schlucken. Heisst nicht, dass ich es nicht mache, aber wenn ich dann halt wieder ausraste... Schau, ich will dir nicht wehtun. Aber wenn ich das Zeugs nicht nehme, dann tue ich dir irgendwann weh. Frag Keanu, ich hab sogar meinen eigenen Bruder verprügelt! Ich kann das nicht zulassen.... Meine Stimme brach und ich sah auf Maikes Hand die in meiner Lag. War lange her, seid ich so viel geredet hatte... sehr lange. Aber es war wichtig gewesen für mich, Maike sollte das wissen. Und wenn sie mich deswegen hasst, dann kann ich mir wenigstens sicher sein, dass sie mich hasst, weil ich ehrlich zu ihr war und nicht weil ich sie verprügelt habe oder ähnliches. Wenn ich ja selbst vor meinem Bruder keinen Halt machen konnte... Und Maike war zwar nicht schwach, aber viel weniger stark als mein Bruder. Ich durfte gar nicht daran denken, was passieren könnte.
Ich war baff, noch nie hatte ich ihn so viel reden hören, es sei denn, er musste etwas vorlesen, aber so frei sprechen, das hat er noch nie getan. So verdattert ich auch war, so traurig fand ich es auch, dass er das Zeug jeden Tag nehmen sollte. Okay, wenn er nicht auf seinen Bruder losgehen wollte, verstand ich es, bei mir machte ich mir mehr Gedanken, schließlich konnte ich mir aussuchen, ob er grob zu mir war oder ob er nie etwas fühlen würde bei meinen Küssen, da würde ich eher das erste bevorzugen, denn mal abgesehen von den körperlichen schmerzen, waren die seelischen schlimmer. Das musste ich wissen, weil ich ihn schon ein Jahr vergebens geliebt habe. Ich setzte mich so hin, dass ich wirklich dich an ihm war und ihm in die Augen sehen konnte. "Nael, für mich brauchst du die Tabletten nicht nehmen, ich komme besser damit klar, das man mich mal etwas fester anpackt, als wenn du nie etwas fühlst, wenn ich so mache..." ich fuhr mit der Hand seinen Wangenknochen nach, dann ließ ich sie über seine Lippen streichen. "...oder das..." sagte ich leiser. "...oder das hier!" beendete ich meinen Satz und küsste ihn, dann schaute ich in seine, die ganze Zeit geöffneten Augen. "Es macht mich fertig, das du nichts dabei fühlst."
Nael Nakai
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Der letzte Satz hatte weh getan. Hätte weh getan, wenn ich etwas gefühlt hätte... aber das tat ich nicht. Mir tat es ja auch leid, aber ich kann nicht riskieren Maike zu verletzen. Das würde ich mir niemals verzeihen. NIEMALS! Ich nahm ihre Hand in meine und küsste ihre Handfläche. Ich weis ja selbst nicht was ich machen soll..., meinte ich niedergeschlagen und fuhr dann fort: Ich will ja Gefühle für dich haben, aber ich kann nicht riskieren dich zu verletzen. Das würde ich mir niemals verzeihen... . Sie sah mich so tief traurig an, das ich das Gefühl hatte ich drehe gleich durch. Was gab es denn noch für Möglichkeiten? Keine Tabletten = Risiko Maike zu verletzen... Tabletten = Keine Gefühle für Maike. Ich wusste momentan echt nicht was schlimmer war. Ich spürte wie ihre Hand erneut über meine Wange strich und seufzte. Und wenn du's machst wie heute? Du nimmst einfach eine wenn du merkst, dass du wütend wirst. Die Idee war gar nicht mal so blöd. Okey, es gab dabei ein Restrisiko aber wie sagte Enrique immer so schön? No risk, no fun! Ich lächelte leicht, die Tabletten schienen schon leicht nachzulassen, wenn ich wieder lächeln konnte... Ach was interessiert's mich? Okey, meinte ich und küsste sie sanft. Fühlen tat ich dabei zwar auch noch nicht richtig, aber das war mir so was von egal.
Meine Hormone spielten verrückt, doch sie kamen schnell wieder runter, da er nichts fühlen würde und es nur halb so schön war. Man merkt, wenn ein Mensch ohne Gefühle küsste und ich konnte auch nicht richtig damit umgehen, dass nur ich die war, die den Kuss 'anleiteten'. Nach einer weile lösten wir uns voneinander. Die Sache mit den Tabletten schmerze wirklich sehr. Ich wusste wer schuld war. Ich küsste noch einmal Nael, dann stand ich auf und lief los. Ich donnerte meine Absatzschuhe in mein Zimmer und lief los. Den Flur entlang, durch jeden Raum, mein Blick ging nach links und nach rechts, ich musste ihn finden. Wenn ich ihn jetzt wurde so davon kommen lassen würde, wäre ich mein Leben lang unglücklich. Noch nie hatte ich mich so wütend erlebt, doch Kevin machte mit mir, was er wollte, er sorge dafür, dass ich meine Liebe, die ich schon so lange begehrte verlieren würde und das wollte ich nciht. Ich wollte ihn einfach nur die Fresse polieren, wie mache Jungen das so schön sagten. Ich bekam um sich herum nichts mit, wenn ich anstieß, wo ich war, mein Gesicht ging wie ein Radar, immer schon einem Gesicht ins andere, bis ich das Passende Gesicht fand. Ich sah es und ich kochte vor Zorn. Er stand draußen am Teich, ein paar Freunde stand um ihn, ich hielt nicht an und stieß ich einfach ins Wasser. Er schaute auf und spuckte das verschluckte Wasser wieder aus. Als er raus kam, sah er stinkig aus, aber auch ich war geladen. Seine Freunde lachten und stellten sich im Kreis um uns. Ich ballte meine Fäuste. Dumm nur, dass ich alleine war. Dennoch, ich kannte Kevin und seine Bewegungen, in jeden zustand. Ich habe intensiv mit im getanzt und deshalb wich ich seinen ersten Schlag mit einer lockeren Tanzbewegung aus. Das war wir hier taten war ja schon absurt genug, ein Mädchen, was sich gegen einen Jungen stellt, doch es sah nicht mal aus, als würden wir kämpfen, sie tanzen. Ich konnte durch einen unerwartet schlag einen Treffer landen, doch ich war zu schwach. Als es Kevin reichte, rief er einen Namen und schon lag ich auf den Boden. Kevin setzte sich auf mich drauf und grinst, dann fuhr er langsam ein Bein hoch. Ich konnte nur knurren. "LASS DAS!"
Seine Lippen lagen auf meine und ich konnte spüren, das er wieder etwas fühlte, seine küsste jetzt, waren unbeschreiblich und wenn ich gestanden hätte, wären meine Beine weich wie Wackelpudding geworden. "Bekommst du jetzt noch ärger dafür, das du mir geholfen hast?" fragte ich ängstlich, dass war das Letzte, was ich wollte, das er eine Strafe bekam, für Sachen, die durch mir verursacht wurden. Wenn ich nciht wäre, hätte er sich nciht so aufregen müssen. Vielleicht meinten viele, unter anderem auch Nael, dass er ein schlechten Einfluss auf mich hat, doch ich bin die, die ihn dazu bringen, das er Wutausbrüche kontrollieren muss. Es war gerade erst einmal nach dem Frühstück und ich wollte mich wirklich noch nciht hinlegen, das würde mein ganzen Tagenrückmuss durcheinanderbringen . Ich schaute hoch zu Nael und ihn seinen Augen verlor ich mich letzen Endes. Er war im Moment einfach alles für mich.
Nael Nakai
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Ich wollte meine Lippen schon wieder auf ihre legen, hielt dann aber wenige Millimeter über ihnen an und flüsterte: Nein, ich kriege keinen Ärger. Dank dir! Danke mein Engel. Dann überwand ich auch den letzten Abstand zwischen unseren Lippen und legte meine auf ihre. Der Kuss war lange, intensiv und für mich total kräftezehrend, da ich mich beherrschen musste. Ich liebe Maike und ich will ihr keine Angst einjagen. In der kleine Atempause musterte ich sie. Dann flüsterte ich ihr ins Ohr: Ich liebe dich. Kaum hatten die Worte meine Lippen verlassen, lagen selbe auf ihrem Hals und küssten sich ihre Halsschlagader entlang. Ihre Haut war so weich und sie duftete nach... keine Ahnung, nach Maike halt. Es war irgendwie eine Mischung aus Rose, Vanille und Erdbeere, aber nicht zu fest. Ganz dezent. Wenn ich ehrlich bin, sie roch einfach köstlich. Lächelnd begann ich leicht an ihrem Hals zu saugen. Danach würde jeder sehen, dass sie vergeben war. Und das ist auch gut so! Sie gehört mir und ich geb sie nicht so schnell wieder her!!!
Innerlich war ich vollkommen fertig, mit den Nerven, er machte mich so schwach. In seinen 'Gewalt' war ich verloren. Hoffnungslos! Für immer und ewig! Er saugte an meinem Hals und ich schloss die Augen, meine Wangen mussten dunkelrot sein, so war war mir. Als er mir einen dicken Knutschpfleg verpasst hatte und mir wieder in die Augen schaute, konnte ich nicht anders. Ich fiel ihm um den Hals und weinte. Ich weinte vor Glück, vor Freude, vor Begierde, vor Hoffnung. Ich wusste nicht, wie ich ihm mein Glück durch ihn erklären sollte, doch er machte sich sorgen, sodass ich es versuchen MUSSTE. "Was ist mit dir los Maike?" fragte er und leichte angst und sorge spielte in ihr mit. Ich lächelte und wischte mir eine Träne weg. "Es ist nur, ich habe dich und ich will dich nie mehr verlieren." sagte ich und nahm seine Hand. "Ich denke ich brauche etwas Luft, kommst du mit mir?" fragte ich und schaute ihn an. Er nickte und wir gingen raus. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und umklammerte seine Hand. So gingen wir durch den Wald und ich genoss es. Etwas ruhe zu haben. Mein Blick glitt in den Wald und ich sah einen Mann uns beobachten, ich wusste nciht, ob Nael ihn auch sah, doch wir gingen weiter. Der Mann verschwand, doch seine Lederjacke und seine Züge blieben an meinem inneren Auge kleben. Wenn Nael ihn auch gesehen hätte, wäre es bestimmt etwas wilder gewesen, wenn er eine Gefahr sein sollte. Ich kuschelte mich einfach noch einmal an ihn und lächelte glücklich.
Nael Nakai
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Ich lächelte und lief mit ihr durch den Wald. Wir waren schon ein Stück gegangen, als ich einen mir bekannten "Geruch" aufschnappte. Es war dieser Geruch von Zigarettenrauch vermischt mit Alk und diesem ekligen Männerparfum... igitt ey! Der klebte an Tyler seid ich ihn kannte... Und das tat ich schon lange. Seid ich hier bin.. ich hasse ihn. Er gehört zu Chris Bande... Chris und ich waren mal sehr gute Kumpel, bis er sich gegen mich gewendet hat. Seither hasse ich ihn nur noch. Und zwar abgrundtief. Unsere Banden sind verfeindet, wenn man das so sagen kann. Wo immer er auftaucht gibts einfach nur Streit. Und das Tylor hier im Wald gewesen war, kann nichts gutes Bedeuten. Jedoch wollte ich Maike keine Angst machen und riss mich deshalb zusammen. Wir liefen weiter durch den Wald, doch ich sorgte dafür, dass wir den Wald verliessen. Kaum hatten wir jedoch den Wald verlassen und gingen über die Wiese, hörte ich hinter uns das Unterholz rascheln. Meine Alarmglocken waren alarmiert seid ich den Geruch gerochen hatte und liess Maike sofort los. Ich wirbelte herum und sah ihn am Waldrand stehen, dann ging er wieder in den Wald hinein. Ich meinte zu Maike: Geh in dein Zimmer und komm nicht mehr raus, bis ich dich anrufe, okey?". Sie war anscheinend unter Schock, doch sie nickte. Froh, dass sie in Sicherheit war, ging ich Tyler nach. Zum Glück hatte ich mein Messer dabei. Dieses zog ich auch gleich aus meinem Armband. Meine Augen scannten die Landschaft um herauszufinden wo er sich versteckte. Egal wo er war, ich würde ihn finden. Und dann war er fällig!
Ich war erschrocken und tat erst einmal das, was Nael von mir wollte, doch etwas sagte mir, dass er den Kerl kannte, also ging ich in mein Zimmer und zog mich um. So schön mein Kleid auch war, umso unbequemer und unvorteilhafter war es. Ich zog mich schnell um und schloss mein Zimmer von innen ab, nahm meinen Schlüsselanhänger, deren lila Herz recht auffällig war und kletterte i-wie aus dem Fenster. Da<s machte ich zum ersten mal, deshalb dauerte es etwas. Als ich festen Boden unter den Füßen hatte, lief ich los und hoffte, dass ich Nael noch erwischen würde. Wo wir vorher waren, fand ich ihn nciht, also lief ich wieder in den Wald und stellte mich meinen Ängsten. Scheiß Stöcker/Äste Angst. Innerlich ekelte ich mich vor ihnen, doch ich blieb ruhig und nutze sie um mich zu verstecken. Nur um meinem Gesicht konnte ich sie nciht gebrauchen, also schlich ich so, das sie mir vom Gesicht fern blieben. Etwas tiefer im Wald, sah ich Nael mit dem Kerl reden. "Tyler!" hörte ich Nael böse reden und ich schwieg, dass Gespräch könnte interessant werden. Ich war aber zu weit weg, also schlich noch dichter rann, leider war ich noch zu weit weg und ich hörte nichts, noch dichter konnte ich nicht rann, da es keine Möglichkeit zum verstecken mehr gab. Ich seufzte und begann einen Baum hoch zu klettern. Als ich oben war rutschte ich langsam immer näher den dicken Ast vor, bis ich die beiden verstehen konnte. Ich lehnte mich weiter nach vorne und ich bemerkte erst nicht, das mein Schlüssel mit dem Herz nach unten zu fallen drohte. Als er flog, sah ich ihn erst. Instinktiv kletterte ich zurück und drückte mich auf die Andere Seite des Baumes und betete. Tyler hatte den Schlüssel sofort bemerkt, da er ihm auf die Schulter gefallen war. Mir wäre lieber, er hätte den dummen Kopf getroffen, wenn er schon fallen musste. Mein Herz raste wir bekloppt.
Ich küsste ihn schnell. Mir wurde warm und mein Körper spielte verrückt, doch immer wieder ermahnte ich mich Er war verletzt und wenn die Drogen ihre Wirkung verlieren würden, dann würde er die schmerzen auch spüren. "Nael, hättest du nciht im Krankenzimmer bleiben sollen ? Ich meine es ist schlimm angeschossen zu werden, das steckt man nicht so einfach weg. Selbst du nicht." meinte ich. "Ich sollte da bleiben, doch das mach ich nicht." meinte Nael und ich richtete mich auf. "Du bekommst erst einen Kuss wieder von mir, wenn du da bleibst! Nael das ist mir wichtig, wenn deine Drogen nciht mehr wirken, willst du dann sofort neue schlucken? Denk dran, du bist dann nicht mehr klar im Kopf um dich zu schützen." meinte ich und schaute ihn ernst an. Ich konnte versehen, wenn es nicht gerne in solchen Einrichtungen war, dennoch musste seine Vernunft doch früher oder später mal etwas sagen, damit er keinen Mist baute. "Na komm schon Nael, wir gehen zusammen da hin!" meinte ich und stand auf und streckte ihm die Hand hin. Nun hoffte ich ihn überzeugt zu haben. Ich meine wenn meinem Herzen etwas passieren würde, könnte ich es niemals überleben!
Nael Nakai
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Ich nahm ihre Hand und zog sie wieder zu mir. Dann flüsterte ich ihr ins Ohr: Tut mir leid aber den Wunsch erfüll ich dir nicht Maike. Wenn ich da bleibe ist die Chance dass ich dem Direx über den Weg "lauf" grösser. Und dann wird er fragen was passiert ist. Irgendwann wird der schon kapieren wo ich war und was ich gemacht hab. Und dann flieg ich hochkant raus. Er hat mir schon mal mit Rauswurf gedroht und das kann ich nicht riskieren. Wegen dir nicht und wegen Keanu nicht, der garantiert freiwillig mitfliegen würde.. Ich sah sie lange an. Hoffentlich hatte sie verstanden, dass es einfach nicht ging. Und wegen den Schmerzen, fügte ich an, Wir haben auch normale Schmerztabletten hier.
Ich war traurig, doch ich wusste, das er irgendwie recht hatte. Ich meinte er stand schon auf der Klippe und ich würde es auch nicht aushalten, wenn er fliegen würde, dennoch musste es doch auch einen Weg geben, sodass er nicht so sich voll mit Schmerzmittel pumpen musste. "Nael, ich muss auf die Toilette. Entschuldigst du mich kurz?" fragte ich er ließ kurz von mir ab. Ich küsste ihn kurz und ging dann ins Bad. Ich schaute aus dem Fester, es war zu schaffen, hätte ich mal nciht mein Kleid angezogen. Nun war es so, also machte ich einfach mal weiter. Vorsichtig kletterte ich das Fenster herunter und ließ zu dem Büro von dem Direktor. Ich trat nach einem Herein ein. Als ich platz nahm und Herr Desens mich musterte, fingt ich ihm an zu erklären, was los war, dennoch war es so verknüpft, das er nicht alle zusammenhänge verstehen konnte. "Nael traut sich nichts ins Krankenzimmer zu kommen, da er Angst hat." war das erste, was ich sagte. Er hatte sicher schon etwas von der Krankenschwester gehört. "Davon bin ich in Kenntnis gesetzt worden." hört ich seine beruhigende Stimme und atmete tief durch. "Wenn du etwas weißt Maike, dann bitte ich dich drum es mir zu sagen." meinte er weiter. "Zudem hat Nael Angst, nur weil er mich beschützen wollte,wegen der ganzen Sache vom Internat zu fliegen und Keanu, der sicher mit gehen würde alles zu versauen." meinte ich. Ich sprach drum rum, was ich extra tat, doch ich klang verzweifelt. "Was ist genau passiert Maike?" fragte er weiter und ich schluckte. Natürlich würde ich Nael nciht in die Pfanne hauen, ich wollte doch nur, das er da raus kam ohne schmerzen. "Bitte können sie ihm helfen ohne, das er von der Schule fliegt?" fragte ich und in meiner Kehle bildete sich ein Kloß. Sie konnten sich denken, das er angeschossen wurde, das sah man, nur die Kugel fanden sie nicht, was gut war, so würde es vielleicht nicht zu viel ärger geben. "Es wird nie wieder vorkommen. Niemals mehr. Bitte Herr Desens." meinte ich weiter und dieser überlegte kurz, dann nickte er und ein Stein fiel mir vom Herzen. "Dankeschön, ich danke Ihnen so sehr! Da wäre aber noch das Problem, das sie Nael dieses Versichern müssen." meinte ich und er nickte. "Ich muss für heute auch mal eine Pause machen, also komm ich mit dir." meinte er und gemeinsam gingen wir in mein Zimmer. Nael war gerade dabei mit jemanden zu telefonieren, als er mich sah, sagte er. "Sie ist hier, danke dir." meinte er, ich vermutete Nick, aber ich wollte nichts aus der Luft greifen. Er kam zu mir und umarmte mich. "Tut mir Leid, aber das war eine Herzens anliegen Nael."
Nael Nakai
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Als Maike nach 10 Minuten nicht wieder zurück war ging ich ins Bad. Sie war nicht da. Das Fenster offen. Sofort rief ich Nick an ob er Maike gesehen hatte. Er machte sich auf den Weg um sich bei den Andern zu erkunden. Doch niemand hatte sie gesehen. Unruhig ging, eher humpelte, ich im Zimmer umher, das Handy fest am Ohr um ja nichts zu verpassen. Jeder kleinste Hinweis war wichtig. Und dann ging die Tür auf und Maike war da. Ich atmete erleichtert aus und sagte Nick, dass sie hier war. Ich ging zu Maike und zog sie in meine Arme. Verd***te Sch****e, tu das nie mehr. Ich hab mir verd***t viel Sorgen gemacht..., flüsterte ich ihr ins Ohr. Doch als ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung warnahm stutze ich. Dann noch Maikes Worte... ich löste mich von ihr und erblickte den Direx im Türrahmen. Sofort verschwand jeglicher Ausdruck von Gefühlen aus meinem Gesicht. Erst funkelte ich ihn böse an. Unbeweglich, sicher zwei Minuten lang. Dann sah ich mit dem selben Blick in ihre Augen. Wieso konnte sie es nicht einfach kapieren, dass ich selber entscheiden konnte für mich! Ich machte einen Schritt zurück, löste meine Hand aus Maikes. Dann ging ich zum Fensterbrett, versuchte möglichst wenig zu humpeln, und setzte mich darauf. Ich starrte einfach an die Wand mir gegenüber und sagte kein Wort. ICH würde niemandem etwas erzählen, das konnte Maike vergessen. Ob sie es tat? Ich wusste es nicht. Ich wusste nur, dass es geheim bleiben musste. Für mich, für Keanu.
Ich war geschockt und die Hand, die er gerade losgelassen hatte brannte, genau wie meine Augen. So etwas hatte ich noch nie mitgemacht. Ich fühlte so viel, zu viel, was mir mein Körper immer wieder verriet. "Nael, sei vernümftig, wir werden nicht nachfragen! Wir wollen nur deine Gesundheit." meinte Herr Desens, doch Nael blockte vollkommen ab. Es brachte nichts und ich schüttelte nur den Kopf. "Dankeschön Heer Desens, aber es wird wohl doch alles so bleiben, wie es ist." meinte ich tonlos und Herr Desens verstand und ging. Nun stand ich alleine da und was sollte ich tun? Zu ihm und eine Abfuhr noch einmal ertragen? Das schaffte ich nicht! "Bitte Nael!" meinte ich und streckte eine Hand nach ihm auf, doch er schwieg weiter, als wollte er mich für meine offensichtliche Dummheit bestrafen. "Ich gehe jetzt wirklich nur ins Bad um mich Bett-fertig zu machen Nael. Bleibst du hier?" fragte ich, doch auch da hörte ich kein Wort, deshalb ging ich ins Bad. Sobald die Tür zu war, liefen die Tränen. Ich suchte mir mein Nachthemd hervor und putzte mir meine Zähne. Schnell waren die Haare gekämmt, doch die Tränen ließen nciht nach. Meine Hände zitterten, doch ich ließ mir kaltes Wasser durchs Gesicht laufen. Als ich einigermaßen, und das war nciht viel, besser aussah, ging ich wieder in das Zimmer. Nael war da, dass war schön, doch er hatte sich nicht bewegt, was mir Angst machte. Zaghaft ging ich zu ihm und küsste seine Wange, dann flüsterte ich. "Schlaf schön, es tut mir so unendlich Leid." meinte ich und legte mich in mein Bett, doch sobald er mein Gesicht nicht sehen konnte, gingen die Tränen wieder los. Sie liefen und liefen. Nun hatte ich ihn schon nach so kurzem kennen lernen vergrault. Ich wollte doch nur das ihm nichts fehlte, doch das war egoistisch, wenn er es nichte wollte. Wie konnte ich es auch als einfach einstufen. Mein Leben war es doch nie. Klar hatte ich jetzt meine Liebe, die ich nie loslassen würde, aber dennoch war es schwer. Ich konnte ein lautes schluchzen nicht aufhalten und biss mir auf die Unterlippe, in der Hoffnung, dass Nael es nicht wahrgenommen hatte. Nicht aus Mitleid sollte er zu mir kommen.
Nael Nakai
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Ich sah zu Maike. Sie war wach, das konnte ich erkennen. Und sie hatte geweint. Das hatte ich selbst in dem fahlen Licht erkannt, dass der Mond durch die Fenster scheinen liess. Ich wusste nicht wie lange ich da sass.... Jedenfalls erhob ich mich irgendwann, zog meine Schuhe aus und legte mich neben sie ins Bett. Sanft legte ich meine Arme um ihre Taille und zog sie an meine Brust. Ich wollte nicht, dass sie weint aber es war ein vollkommener Schock gewesen für mich, dass der Desens plötzlich auftauchte. Ich liebe dich, flüsterte ich leise und küsste ihren Nacken in der Hoffnung, dass sie sich zu mir umdrehen würde. Ich wollte in ihre Augen sehen und ihr sagen, dass ich sie liebte. Nur so machte es Sinn. Schliesslich liebte ich sie ja, abgöttisch sogar. Und ich würde sie niemals wegen so etwas Kleinem verlieren wollen!
Langsam drehte ich mich zu ihm und wischte mir die dummen Tränen weg, die aber immer wieder neu auftauchten. "Ich dich auch, so sehr, es tut mir Leid, ich habe nichts gesagt, was dich verraten könnte" meinte ich und ich sackte in seinem Arm zusammen. Es tat mir wirklich leid, doch ich dachte das er gehen würde, was wohl voll eine Fehlentscheidung war, denn ich habe mich aufs Glatteis begeben und bin ausgerutscht und hatte mir meinen Arm gerochen! Oder besser mein Herz angerissen. "Weißt du, ich wollte doch nur, das du bald wieder in der Schule üben kannst und so kannst du es nicht, aber egal was du machst, ich werde hinter dir stehen, sollte die Entscheidung noch so dumm sein." meinte ich und langsam versiegten die Tränen, auch wenn ich ein zittern nicht ganz abschalten konnte. Ich nahm seine Hand mit den Lederbändern und spielte damit herum. Drehte sie und schaute sie mir ganz genau an, jedes hatte wohl eine Gesichte, damit ich nciht mehr an meinen fFehler dachte, schaute ich ihn an. "Hat dieses Lederarmband eine Bedeutung?" fragte ich und schaute ihn an.
Nael Nakai
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Ich küsste ihre Stirn und meinte: Nicht wirklich. Einzelne. Aber alle zusammen haben eine. Darunter verbargen sich Narben von mehreren Ritzereien. Schön säuberlich versteckt, sodass sie niemand sehen konnte. Auch Maike würde sie nicht erkennen, selbst wenn sie die Bänder abnahm. Im Dunkeln bemerkte man sie nur, wenn man darüber fuhr. Kleine Erhebungen die sich abzeichneten. Ich spürte an diesen Stellen praktisch nichts mehr. Das lag daran, dass ich ziemlich viele Nerven beschädigt hatte. Tja, man konnte nicht alles haben. Ich hatte das in Kauf genommen nur um abgelenkt zu sein. Um nicht andauernd an den seelischen Schmerz zu denken. Hatte ich körperlichen Schmerz, rückte der Seelische in den Hintergrund, das war auch der Grund wieso ich überhaupt mit ritzen angefangen hatte. Es half mir zu leben. Früher mal... jetzt hatte ich ein Anderes Leben. Und trotzdem, die zwei überschnitten sich regelmässig und das nahm nie ein gutes Ende.
In seinem Tonfall hörte ich, das er nicht weiter reden wollte, was ich verstehen musste und es auch würde. Nicht noch einmal wollt eich ihn fast verlieren, dafür war es mir zu wichtig. Mein gesamtes Leben, gab es zu viele Sachen, die sehr kompliziert waren. Damals, als ich noch zu klein war, dass ich nicht einmal überleben hätte ohne im Mutterleib zu bleiben, wäre ich fast wegen meiner Mutter und den Drogen die sie genommen hatte, gestorben. Meine Mutter hat sich solche Vorwürfe gemacht und sihc nciht verzeihen können. Bis zu meinem achten Geburtstag konnte sie mir nicht einmal in die Augen schauen, ohne, dass sie kalt wirkte. Nach und nach erst, verzieh sie sich selber. Ich hatte ich sofort verziehen, ach wenn ich viel geweint hatte. Vor fünf Jahren hat sich sich vollkommen verziehen und hat ein Kind nachbekommen Jill, deshalb durfte meiner Schwester auch nicht geschehen, sie sollte noch nciht zu viel über das Leben nachdenken. Als ich dann auf die Edac gehen wollte, war meine Mum nicht begeistert und machte sich Vorwürfe, umsonst, denn als ich den ersten Tag Nael sah und so glücklich war, das ich ihn mich in ihn verliebt hatte, war sie beruhigt. Nur ich wurde pro Monat immer wieder trauriger, da ich nicht auf Gegenliebe gestoßen war und nun hatte ich ihn und neue Probleme stellen sich in meinem Weg. Ich hoffte sie konnte ich bald auch gelöst werden. "Nael? Dankeschön." sagte ich, weil ich doch Glücklich war. Er war das, was ich wollte.
Nael Nakai
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Ich küsste ihre Wange, ihre Stirn, ihre Nase, ihren Hals, ihre Schulter und fragte dann irgendwo dazwischen: Danke für was? Hab ich was grossartiges getan?. Meine Finger fuhren sanft durch ihr Haar. Da war dieses Bedürfnis, sie zu berühren. Sie zu küssen, ihre Wärme zu spüren. Es war stärker als je zuvor. Ich glaube ich wollte sicher sein, dass ich sie nicht verloren hatte. Und das hatte ich anscheinend nicht. Als ich jeden Millimeter ihres Gesichtes mit Küssen bedeckt hatte, legte ich meine Lippen sanft auf ihre. Diese hatte ich bis jetzt ausgespart. Umso schöner war es, endlich wieder ihre Lippen auf meinen zu spüren. Ich zog sie, nach dem Kuss, näher zu mir und richtete meinen Blick auf sie. Was möchtest du wissen?, fragte ich sie. Ich wusste genau, dass sie etwas wissen wollte, da war dieses Glänzen in ihren Augen, das sie immer hatte wenn sie neugierig war.
Jeder Kuss, brachte mir eine neue Gänsehautgefühl. Doch was auch noch dazukam, was die Frage, welches Mädchen dieses auch noch genießen durfte, was mich etwas Eifersüchtig werden ließ. Als ich sagen sollte, welche frage mir auf den Herzen brannte, war es mir unangenehm. Ich dachte an die Sache mit Sam und dem beinahe Aus. "Was war zwischen dir und Sam? Und hattest du schon einmal jemanden in deinem Leben, denn du auf diese Art und Weise geliebt hats?" fragte ich und sah die Bilder vor Augen, die er mit dieser Sam hatte. Sie war Bildhübsch und ich hatte nicht die Qualifikationen, die sie hatte. Ich konnte mich weder wehren, wenn ich angegriffen wurde, noch konnte ich im Fall der Fälle mit einem Gewähr oder mit dem Messer umgehen, worin sie bestimmt perfekt war. Ich sollte etwas machen, dass war sehr wichtig, ich wollte kein Schwachpunkt für ihn werden, was heute wieder der Fall war. Ich war seine größte Schwachstelle, dass wusste ich und es fraß an mir, denn so etwas wollte ich nicht sein, ich wollte nur die sein, die ihn liebte und alles für ihn tun wollte, was sie konnte.
Nael Nakai
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Ich seufzte und drehte mich so mit ihr, dass sie in meinen Armen lag. Dann meinte ich: Du hast die Fotos gesehen... Ehrlich, das zwischen mir und Sam war nichts Grosses. Sie kommt auch aus Australien, war bei meine ersten Abstürzen dabei. War halt oft ziemlich betrunken oder drauf... hat sie ein wenig Ausgenutzt um ihr Ansehen zu steigen. Eigentlich steht sie seid Jahren auf Keanu aber den kriegt sie niemals, weil ich nicht zulasse das irgendwen meinen Bruder in die Szene rein zieht. Das was ich mache reicht schon! Ich sah jetzt gerade aus an die Wand. Erst als ich auf ihre zweite Frage antwortete, sah ich zu ihr und tief in ihre Augen. Nein ich hab noch nie jemanden so geliebt, weil ich vor dir noch nie jemanden geliebt habe. Klar, Bruderliebe und so halt schon, aber nie richtig. Verstehst du?. Ich hoffte sie tat es. Schliesslich besetzte sie zusammen mit Keanu den No 1 Platz auf meiner Liste der wichtigsten Personen meines Lebens.
Ich glaubte ihn und presste meine Lippen auf die seine. Oh Gott, er liebte mich so sehr. Er wusste nicht wie ihm geschah, aber da musste er mit klar kommen. "DU bist und bleibst meine erste große Liebe, auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, das die Leute dich nciht lieben können. Und wie ich das heute bei Sam gesehen habe, war sie in dich verliebt! ich denke sie würde alles für dich tun, aber Nael! Ich würde mehr tun!" meinte ich und damit beschloss ich mal morgen etwas Selbstverteidigung oder Karate zu erlernen und ein kleines Messer oder Pfefferspray wäre auch nicht gerade schlecht! "Ach und Nael? Nick ist sehr nett, wie alt ist er? Und wie ist er in die Sezene gekommen?" fragte ich ihn, er wirkte echt unschuldig und gar nciht so wie ein schlägerTyp Schlägertyp
Nael Nakai
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Ich seufzte. Nick war echt ein trauriger Fall. Lange traurige Geschichte. Er ist 15. Seine Eltern sind zu früh gestorben, sein Bruder, das ist Chris von den Rivers, hat ihn mit in die Szene geschleppt. Sie sind bei uns gelandet. Nick ist halt unser Nesthäckchen. Als Chris dann die Gang verraten hat, hat Nick ihm geschworen ihn nie wieder sehen zu wollen und dass er ab jetzt nicht nur keine Eltern mehr hat, sondern auch keinen Bruder mehr. Seither ist er bei uns. Er gehört zur Familie. Ich sah zu Maike und wartete ab wie sie darauf reagieren würde. Nick hatte echt ein hartes Leben hinter sich, dabei war er noch so jung... Er tat mir echt leid.
Er tat mir leid und ich war entsetzt! Sofort wollte ich Nick in den Arm nehmen, doch er war nciht da, was mir sehr traurig machte, denn ich fühlte mich schlecht, das es mir dagegen noch so gut ging. Schnell schliefen wir Arm in Arm ein.
Am nächsten Tag weckte ich Nael mit einem Kuss. "Wollen wir einen Spaziergang machen? Ich habe zwar vor gehabt mit dir zu laufen, aber das geht schlecht!" meinte ich und wir gingen uns beide fertig machen. Wenig später waren wir wieder vereint, worüber ich sehr froh war. Lächelnd gingen wir Hand in Hand Spazieren, hin und wieder blieben wir kurz stehen, doch uns hetzte nicht, wir hatten erst zur dritten, da bei uns Lehrer krank waren. "Ich liebe dich Nael." flüsterte ich ihm ins Ohr und küsste ihn lange und innig. Zu lange und zu innig, weil Nael plötzlich zu Boden ging und als er lag, naja eher in meinen Armen, sah ich einen der Rivers. Natürlich zuckte ich zusammen. Panisch umklammerte ich den durcheinanderen Nael, der nicht wusste wo vorne und wo hinten war. Ein schmieriges lachen und eine Hand, die mich nach hinten und von Nael weg zog, machte mir zu schaffen. Mit einem beherzten Schupser lag ich im Dreck Nael war nun wieder zu sich gekommen und zog sein Messer hervor, doch gegen drei Kerle hatte er wenig Chancen, ich stand auf, doch schnell lag ich wieder. Diese Schweine machten wirklich alles was sie gegen Nael ausrichten konnten und schlugen zu dritt auf ihn ein. Meine Schräge nahmen sie nciht wahr. Noch ein letzer Schupste und sie liefen mit Nael weg, der vollkommen zerdellt war.
Ich lief hinterher, doch ich war zu langsam, schnell verlor ich sie aus den Augen und Panik machte sich breit. Was sollte ich nun tun? Ich wusste nciht wo die Castles waren, denn ich war bewusstlos und bei der Rückfahrt hatte ich nicht drauf geachtet. Schnell ging ich die weiteren Optionen nach und mir viel nur die vielen dummen Drogen ein und das sie wiche alle wussten, wo die Castles waren. SO WUSSTEN ES! AUF IN DIE STADT!
Ich nahm mir den Bus und machte mich auf den Weg. Hibbelig spielte ich mit dem Bündchen meines Oberteiles und war doch froh kein Kleid getragen zu haben. Nach mir zu langer Zeit fahrt kamen wir an und ich lief in jede Gasse, in der Hoffnung jemanden zu finden, der mir sagen konnte, wo ich die Castles fand. Ich dreht durch, weil ich niemanden fand und immer wieder gingen die Gedanken zu Nael. Ich würde so zu spät kommen. Ich wollte ihm doch helfen. ENDLICH! Nach etwa eineinhalb Stunden, fand ich jemanden, der die Richtung wusste und ich lief in diese genannte. Er hatte recht mit seinen Vermutungen, der Fußmarsch war wirklich eine halbe Stunde lang und ich sah die Wachmänner. "HILFE! SIE HABEN NAEL!" schrie ich immer wieder und die Männer schauten mich an. Erst glauben sie mir nicht, also lief ich weiter, sie schienen den Erst der Lage nicht zu verstehen. Beim Haupthaus lief ich direkt in Nick rein und meinte. "Nick! Sie haben Nael!" meinte ich und ast liefen mir Tränen die Wange herunter, weil ich zu schwach war um einen aufzuhalten. "Ganz ruhig, ich trommle alle zusamen und wir suchen ihn. Wir bringen ihn zu dir." meinte er und ich schüttelte den Kopf. "NEin, ich werde sicher dabei sein!" meinte ich entschlossen und straffte meine Schultern. Nick nahm es in und trommelte alle zusammen.
Wir machten uns lange auf den Weg und ich wusste nicht, was zu tun war, doch ich hatte ein Messer bekommen und sollte es ruhig einsetzen. Als Nick uns ein Zeichen gab leise zu sein, schaute ich mich um und sah die Halle. Unser Plan war simpel und ich fand ihn dumm, aber er lautete schnell rein und wieder raus. "LOS!" schrie Nick und alle liefen. Ich bleib erst hinten, weil ich Nael suchen wollte, denn ich auch schnell fand. Er hing in der Luft, wie eine Fliege in der Falle. Er Baumelte an einem Stahlträger, denn man von einer Seite hochklettert konnte. Mit einem einfachen Knoten und ein paar Umdrehungen in 8 Metern höhe befestigt. Ich sah, das der Stahlträger von der einen Seite fast zu Ende war und man so die einzelnen Umdrehungen runterschieben konnte, doch man musste aufpassen, dass man den Knoten nicht mit runterschob, ansonsten würde Nael fallen. Wenn man alles abgedreht hätte, würde Nael unten sein. Ich überlegte nciht lange weiter und lief zu der Treppe, auf der man hochklettern konnte. Mein Glück war, das höhe mir nichts ausmachte. Ich überlief schnell den Träger und war bei dem Seil. Nael war bewusstlos, was nicht gut war. Ich hob das Seil mit aller Kraft hoch und wickelte eine der drei Umdrehungen ab. Ich schaute kurz nach unten und sah Nick, der wie wild hinter mir zeigte und dann los lief. Ein Blick nach hinten zeigte mich, das einer der Rivers sich zu mir vorschob. PANIK! Ich wickelte die Zweite Umwicklung runter und schaute kurz hinter mir, er war gleich bei mir. Eine letze noch und nun? KURZSCHLUSSREAKTION! Ich packte das Seil. Unten wurde Nael abgebunden und ich ließ mich wie an einer Eisenstange runtergleiten. HEIß das Seil ließ meine Handflächen schmerzen. Über mich machte der Kerl es mir nach, doch ich zog mein Messer und schnitt das Seil über mir ab, was mich zum fallen brachte. Etwas schmerzhaft kamen ich auf, doch ich überlebte es! Mit einem Schmerz im Rücken stand ich auf und folgte Nick, der Nael stütze. Nun hieß es für uns nur noch der Abgang. Wieder hatten wir, sie, die Castles gewonnen. Es wäre wohl besser die erste Zeit nicht zu der Edac zurück zu kehren, zu gefährlich war es gerade.
Nael Nakai
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Jetzt peilte ich gar nichts mehr. Plötzlich war es dunkel geworden um mich. Dann war ich wieder da, die Rivers, Maike. Und dann Sekunden später drehte sich die ganze Welt und ich lag auf dem harten Boden. Schläge, Schmerz, Dunkelheit. Das war glaub ich alles was ich noch mitkriegte. Es war dunkel um mich, die ganze Zeit. Und dann fiel ich. Ich kam irgendwo auf, jemand richtete mich auf. Nick, ich erkannte ihn schwach. Wo war Maike? Ich sah alles nur unscharf, konnte nichts erkennen. Schnell versuchte ich einen Körper-Check zu machen um zu schauen was noch funktionierte. Also, gehen ging, bis auf die Schusswunde. Mein Brustkorb tat höllisch weh, wahrscheinlich eine oder zwei gebrochene Rippen. Ich versuchte es weiter zu kriegen. Mein Shirt war ziemlich kaputt, ich spürte Schnittwunden. Verdammte scheisse! Mein Gesicht tat auch höllisch weh, aber ich konnte nicht sagen was da genau entstellt war. Wahrscheinlich zu viel. Sagen konnte ich eh nicht viel, überall war verkrustetes Blut, man erkannte kaum etwas.
FILMRISS
Als ich das nächste Mal meine Augen offen kriegte, sah ich eine altbekannte Decke. Ich war in meinem Zimmer im Hauptquartier. Mühsam setzte ich mich auf. Wo war Maike?