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 Die Flure im Hauptgebäude

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Mark Sollez

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BeitragThema: Re: Die Flure im Hauptgebäude   Die Flure im Hauptgebäude - Seite 5 EmptySo Mai 25, 2014 9:09 pm

Was so wirklich um mich herum passierte nahm ich kaum wahr. Ich wusste selber nicht wieso doch mein Blick lag kontinuierlich auf Maike. Sie sah glücklich und vor allem wie befreit aus, auch wenn sie recht verrückt war so gefiel sie mir so wesentlich besser. Ich machte ihre Spielchen nur allzu gerne mit und war eigentlich durchgehend am lachen. Meine Arme schlossen sich fest und schützend um sie als sie sagte das ich sie vor den Hasen schützen sollte, das tat ich dann auch indem ich den hasen den Rücken zuwendete und somit Maike mit meinem Rücken schützte. Auf einmal war ich für einen kurzen augenblick auf einem Auge taub und zuckte zurück. Sie pustete mir da ins Ohr. Etwas verwirrt sah ich kurz zu ihr und lauschte dann ihrer Stimme. Grinsend stellte ich fest das ihr pegel wirklich viel höher war als meiner. Klar ich sah verschwommen und musste andauernd und über jeden Müll kichern doch Maike war vollkommen anders und sie war einfach verrückt. Doch genauso war man nun mal wenn man vollkommen drauf war. "Ich dachte ich soll dich vor den Hasen retten!?" flüsterte ich frech zurück und knabberte leicht an ihrem Ohrläppchen. Ich beschloss kurzer Hand das sie etwas zu trinken brauchte, doch in ihrem Zustand war Alkohol nicht ratsam. Ich hob Maike an und trug sie zur Theke, ich legte eine Hand an ihre Wange und schaute direkt in ihre Augen. Die Pupillen meiner schönen Begleitung glichen UNtertassen und ich schmunzelte nur darüber. " wir trinken etwas" schrie ich ihr über den Lärm hinweg zu und konnte mich gerade irgendwie nicht von ihr abwenden. Ich selber wusste nicht was mich überkam, vielleicht wieder ein Rauschschub doch innerhalb eines Wimpernschlages hatte ich den abstand zwischen uns überbrückt und meine Lippen legten sich auf ihre.
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BeitragThema: Re: Die Flure im Hauptgebäude   Die Flure im Hauptgebäude - Seite 5 EmptyMo Mai 26, 2014 10:15 pm

Er zog mich mit einem Ruck von den tanzenden Hasen weg und dadurch bekam ich schluckauf. Ich kicherte nach jedem Mal wo ich das Geräusch machte und dann lag eine Hand auf meine Wange und er schrie zu mir etwas mit Trinken. Mensch Maike du gehst mal gar nicht! hörte ich eine innere Stimme, doch ich tanze ihr den Ententanz und streckte die Zunge heraus. Ich bekam nicht mit das Mark näher kam und dann fing er an mich aufzuessen. Seine Lippen lagen auf meinen und das fand ich wieder witzig. Ich wollte ihn auch aufessen, weshalb ich das gleiche tat wie er. Es fühlte sich toll an. Ich ging näher zu ihm und legte auch eine Hand an seine Wange. Es schmeckte so gut, wie Zuckerwatte und Waldmeister. Ich legte meine Arme schließlich doch ganz um ihn, da ich mehr von dem wollte was so gut schmeckte. Da ich selber nicht wusste was ich tat dachte ich auch nicht mehr an Nael. War das aber nicht genau der Grund wieso ich hier war? Sollte ich mich nicht ablenken. Es war zwar nicht ganz so meine Art, doch das was ich tat ließ mich vergessen wie schrecklich es mir eigentlich gehen sollte. Es heiterte mich auf und ich konnte mich an das Gefühl wirklich gewöhnen das ich hatte. High zu sein war wirklich eines der schönsten und erleichternsten Dinge. Andere stopften sich mit Schokoeis zu und ich nahm einfach etwas an Drogen. Ich stupste mit meiner Zunge an seine Lippen, da ich mehr probieren und schmecken wollte. Nun wollte ich Experimentieren. Ich wollte Mark austesten. Es hörte sich komisch an und wenn ich nicht zu gewesen wäre, würde ich das alles auch sicher nicht tun. Ich wäre viel zu ängstlich und zurückhaltend gewesen. Zum Glück war es Mark den ich küsste, denn in vielerlei Hinsicht war er das beste was mir hätte passieren können, der war zwar nicht Nael, aber er war dennoch toll und nett und sah verdammt gut aus.
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BeitragThema: Re: Die Flure im Hauptgebäude   Die Flure im Hauptgebäude - Seite 5 EmptyDi Mai 27, 2014 6:39 pm

Sie erwiderte meinen Kuss und völlig perplex und in meinen Rausch vertieft zogen meine Hände sie an ihren Hüften näher zu mir. Ich wusste nicht woher das gerade kam doch ich brauchte es, vielleicht hatte mir ihre Abfuhr neulich mir doch mehr zugesetzt als ich es gedacht hatte. Doch war das wirklich wichtig? Im Moment war es das nicht denn durch das Gras war ich total unbeschwert und machte mir keinen Kopf über solche Sachen. Ich gewährte ihr Einlass und öffnete meinen Mund für ihre kundige Zunge, meine Hand löste sich von ihrer Hüfte und strich ihre wange entlang und ein wenig ihr Haar zurück da mich dieses etwas kitzelte. Ich musste etwas in den Kuss hineinlachen begann jedoch mit ihrer Zunge zu spielen und es war einfach ein tolles Gefühl sie zu küssen auch wenn ich vollkommen breit war. Ich wusste nicht genau was ich tat doch irgendwann hob ich sie einfach an und spazierte mit ihr an die Luft. Draußen angekommen löste ich mich grinsend von ihr und fuhr einmal über ihre Wange. "Wuh. Viel besser, da drin war es ziemlich stickig und diese Hasen..." tat ich einfach so als wenn nichts gewesen wäre und legte meine zweite Hand auch noch an ihre andere Wange und küsste sie noch ein weiteres Mal kurz. Ich wusste selber nicht genau was ich hier tat, doch Morgen würden wir sicher darüber reden müssen.
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BeitragThema: Re: Die Flure im Hauptgebäude   Die Flure im Hauptgebäude - Seite 5 EmptyMi Mai 28, 2014 9:33 pm

Er hob mich an und ich legte meine Arme um ihn, da ich Angst hatte das ich fiel. Ich war berauscht und ich wusste das ich es toll fand. Er stellte mich als wir draußen waren ab und küsste mich noch einmal. Ich lachte sehr laut. "Und was nun? Hier sind ja keine Hasen mehr? Was tun wir jetzt so ohne Musik?" fragte ich und nahm seine Hand in meine. Ich fing an mit seinen Fingern zu spielen und verteilte federleichte Küsse auf ihnen. Ich bekam nicht mit war er sagte, doch ich wollte seine Lippen wieder küssen, damit ich sie schmecken konnte. Ich ging einen Schritt auf ihn zu und legte meine Lippen ziemlich schnell auf seinen. Meine Hand legte sich auf seinen Hinterkopf und ich drückte ihn an mich. Ich wusste nicht ob es satt war und ob er mich noch einmal küssen wollte, doch ich war zu breit um zu merken ob er ja oder nein oder vielleicht wollte. Ich wollte und nur daran konnte ich denken. Ich konnte nur noch ihn spüren. Ich bekam nicht einmal mit das es draußen dunkel war und das ich zu frieren begann. Nur war Mark gerade da. Ich fragte mich wie er das nur machte? Wie konnte Mark mich durch das Gras nur so in Beschlag nehmen? Er lenkte mich wirklich sehr ab.
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BeitragThema: Re: Die Flure im Hauptgebäude   Die Flure im Hauptgebäude - Seite 5 EmptyDo Mai 29, 2014 10:56 am

Maike war wirklich ziemlich forsch und so kannte ich sie gar nicht. Sie zog mich an sich sodass sie sich ihre Frage scheinbar schon selbst beantwortet hatte. Ich stolperte etwas nach vorne und stützte mich schließlich an einer Wand ab, sie stand zwischen mir und der Wand und auch ich drückte mich an sie. Denn so wie sie jetzt drauf war konnte man ihr einfach kein Nein geben und das wollte ich auch gar nicht. Meine Lippen bewegten sich auf ihren und ich begann wieder mit ihrer Zunge ein Spielchen zu spielen. Mir war bewusst wie das für andere aussehen musste. Doch würden Maike und ich wirklich so weit gehen? Ich wusste es nicht doch war ich momentan nicht imstande aufzuhören und scheinbar ging es ihr auch so. Die einzige Sache um die ich mir Sorgen machte war ob sie Morgen deswegen sauer auf mich sein würde, ich griff den Gedanken nur kurz auf dann schob ich ihn schon wieder beiseite. Meine Hände strichen ihre Seite hinab und ich ließ sie vorsichtig ihre Oberschenkel langstreichen ehe ich Maike anhob sodass sie auf meiner Hüfte saß
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BeitragThema: Re: Die Flure im Hauptgebäude   Die Flure im Hauptgebäude - Seite 5 EmptySa Mai 31, 2014 8:23 pm

Ich spürte eine kalte Wand in meinem Rücken und war froh das Mark so warm war, denn die kälte war nun schon ziemlich deutlich zu spüren. Ich war auf den Kuss konzentriert und das Hochgefühl was durch die Kekse ins mir war wollte einfach nicht abklingen. Ich verlor den Boden unter den Füßen und erst dachte ich ich würde fallen, doch es war Mark der mich anhob und mich so gegen die Wand drückte. Was war das was wir taten gerade? Würde es weiter gehen? Ich könnte nur noch an seinen Geschmack denken. Ich legte meine Arme um seinen Hals und küsste ihn noch einmal. Als ich mich von ihm löste brachte ich erst einmal wieder Luft. Ich schaute auf meinen Arm und schrie auf. "Oh nein Mark ich bin hässlich ich habe meinen ganzen Arm voller Pickel." schrie ich, da überall kleine Beulen auf meinem Arm waren. Ich kam nicht auf die Idee das es eine Gänsehaut von der Kälte sein konnte, deshalb war ich so geschockt das ich eine Träne vergoss. Es war ein zu großer Schreck. "Jetzt gefalle ich ja gar keinen mehr."
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BeitragThema: Re: Die Flure im Hauptgebäude   Die Flure im Hauptgebäude - Seite 5 EmptyDo Jun 05, 2014 6:38 pm

Ich musste nun laut los lachen als sie sich von mir löste um sich selber als hässlich zu bezeichnen. Ich dachte schon sie würde gleich losflennen und sah zu wie sie geschockt ihre Haut anstarrte. Meine Hände die sich auf die Mauer neben ihrem Kopf gelegt hatten schlossen sich nun um den Saum meines T-shirts, augenblicklich spürte ich wie die Kälte noch mehr durch meine Haut drang und auch ich eine Gänsehaut bekam. Ich tat einen Schritt rückwärts und setzte Maike wieder auf den Füßen ab, ich hielt meinen Arm nun neben ihren und konnte ihr nur schmunzelnd mitteilen:"Ohje schau mal ich bin genauso hässlich" ich zog ihr nun mein T-shirt über den Kopf und half ihren armen in die Ärmel wie man dies eigentlich bei einem kleinen Kind tat doch sie schien mir kaum noch dazu imstande. Vielleicht hätte ich sie echt nicht so viel von den Keksen essen lassen sollen. Doch ich war natürlich auch noch nicht nüchtern was auch ein Grund dafür war das ich die Kälte nicht wirklich wahrnahm die sich nun durch meine Haut fraß. Wenn wir weiter hier draußen bleiben würden dann würde ich sicher noch erfrieren und es wahrscheinlich erst dann merken wenn es schon zu spät war. Ich konnte vielleicht einen zeh verlieren oder einen Finger wenn wir nicht so langsam mal zusahen das wir wieder reinkamen, oder nachhause. Ich überließ ihr die Entscheidung und sah sie grinsend an:"Also, wieder rein? Oder Nachhause? Egal was du auswählst ich nehm dich Hukepack" grinste ich sie an und drehte ihr meinen Rücken zu, ich ging etwas in die Hocke das sie draufspringen konnte sobald sie sich dazu bereit fühlte.
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BeitragThema: Re: Die Flure im Hauptgebäude   Die Flure im Hauptgebäude - Seite 5 EmptyMo Jun 09, 2014 2:17 pm

Nun zeigte er mir seine Haut die auch voller Pickel waren. Ich nahm sein Gesicht und legte meine Stirn gegen seine. "Nein, du darfst dir das nicht einreden Mark. Du bist hübsch." ich rieb sein Gesicht indem ich den einen Arm immer wenn der Andere unten war noch oben schon und andersherum. Er gab mir sein Shirt und ich versuchte so gut es geht es anzuziehen. Mit seiner Hilfe schaffte ich es und kicherte. Es war mir zu groß und nun sah ich seine Muskeln. Ich strich drüber ich grinste. "1..2...3...4..." ich versuchte zu zählen ob es ein six-pack war oder ob er nicht so viele hatte, doch dann wollte er das ich sagte wo wir hin gehen sollten. Ich wusste nicht wohin ich wollte. Er drehte sich von mir um und ich wurde traurig. Ich legte meine Arme um seinen Hals. "Nicht nach Hause gehen ohne mich." beschwerte ich mich und schupst war ich auf seinem Rücken. Das ich somit die Frage beantwortete hatte wusste ich nicht, denn er machte sich auf den Weg zu seinem Zirkus. Ich legte den Kopf an seinen Hals und küsste ihn dort und dann wollte ich ihm einen Knutschpfleck machen, doch ich wusste nicht so ganz mehr wie das ging, deshalb pustete ich anstatt zu saugen. Ich gab mir wirklich alle mühe, doch ich schaffte es einfach nicht und das machte mich wirklich ziemlich traurig. Das war aber vergessen, als wir bei Mark ankamen und er mich auf sein Bett legte. Ich spürte wie war es wurde und versuchte mein Shirt auszuziehen. Ich verhedderte mich jedoch und kam nicht mehr raus. Ich war gefangen. "Hilfe!" schrie ich und zog und zerrte an dem Shirt was mich auffraß.
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BeitragThema: Re: Die Flure im Hauptgebäude   Die Flure im Hauptgebäude - Seite 5 EmptyMi Jun 11, 2014 8:19 pm

Ich musste echt lachen über sie auch wenn ich nicht verstand was sie überhaupt machte. Was sollte denn das zählen bedeuten? Sah sie mich etwa schon doppelt und zählte jetzt wie oft es mich gab? Verrückt war das alles wirklich doch sah ich darüber hinweg denn anscheinend war sie immer noch vollkommen drauf. Ich erschreckte mich schon ziemlich als ich sie auf meinem Rücken spürte doch hatte ich ja eh vor gehabt sie Hukepack zu nehmen und deswegen ging es voll klar. Ich ging mit ihr zurück da ich ihren Zustand für nicht länger hinnehmbar empfand, wer wusste schon was sie noch anstellen würde. Ich legte sie ins Bett und wollte mich selber erstmal Bettfertig machen was sich gar nicht so einfach gestaltete da ich selbst noch voll drauf war. Nachdem ich meine Hose nun noch los geworden war und nur noch in Boxer da stand hörte ich Maikes Hilferuf und dachte schon Joshua hätte wieder scheiße gebaut. Doch ich sah wie sie sich verheddert hatte. Grinsend setzte ich mich kurzerhand auf sie drauf, bzw. tat ich das so das jeweils ein Bein auf der einen Seite ihres Körpers war. Ich ergriff den Saum des Shirts und zog es ihr mit einem Mal über den Kopf. Sie hatte ja auch ihr Kleid noch an, das fiel mir jetzt erst auf. Schmunzelnd beugte ich mich vor und flüsterte in ihr Ohr:"Soll ich dir auch dort noch raus helfen?" ich musterte sie und ließ das Shirt neben das Bett fallen. Ich konnte einfach nicht wiederstehen, sie war so nahe und roch so gut meine Lippen setzten einen Kuss auf ihre Haut und es fühlte sich wirklich nicht schlecht an wie ich weitere Küsse hinter ihrem Ohr verteilte und zu ihrem Hals überging.
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BeitragThema: Re: Die Flure im Hauptgebäude   Die Flure im Hauptgebäude - Seite 5 EmptySo Jun 15, 2014 9:14 pm

Ich konnte auf einmal ein schweres Gewicht auf mir spüren. Ich lachte als ich sah das es Mark war der sein T-Shirt weggeworfen hatte. Er kam zu mir runter und küsste mich. Ich wusste nicht wieso, aber ich war zu durcheinander um nicht auf das was er tat zu reagieren. Ich seufzte auf und nickte schnell. Ich wollte das er mir das Oberteil auszog. Ich strich über seine Brust und es fühlte sich so an, als wäre ich Nael näher, doch ich will nicht lange drüber nachdenken. Ich spürt wie Mark seine Hände an ihrem Saum des Kleides legt, was er vorher alles gemacht hat hat sie kaum mitbekommen. Die Kekse haben eine unglaublich Wirkung und ich weiß nicht, wie langer es noch anhält, doch ich will ihn jetzt und da man nichts an der Situation ändern kann, das ich voll drauf bin, mache ich die Arme nur hoch um ihm zu helfen. Er zog mir das Kleid aus und nun war ich in Unterwäsche vor ihm. Ich hätte es nüchtern niemals so weit kommen lassen, doch so war es etwas anderes und ich grinste nur und kicherte. "Mark, sag mal was machen wir nun?" ich wusste nicht was er vor hatte und schaute nur zu ihm. Er hatte tolle Augen und deshalb schaute ich auch nur in diese. Naja das war wenigstens das Einzige was noch war wie ich. Ich schaute Jungen lieber in die Augen als auf die Muskeln.
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BeitragThema: Re: Die Flure im Hauptgebäude   Die Flure im Hauptgebäude - Seite 5 EmptySo Jun 29, 2014 12:24 pm

Ich lächelte als sie mich das fragte und meinte nur:"Also ich Küsse deinen Hals, was du machst weiß ich nicht" ein grinsen lag auf meinen Lippen und ich wusste wirklich nicht was sie nun in ihrem highen zustand machen würde. Sie kam sicher auf irgendeine Verrückte Idee so wie es bei ihr schon den ganzen Abend war. Die Kekse hatten ihr wirklich jede Hemmschwelle genommen und anscheinend auch den Schmerz den Nael ihr bereitet hatte. Doch ob das so gut war wusste ich auch nicht, was wenn sie den Schmerz nie mehr spüren wollte und anfing öfter Mal dinge zu nehmen die ihre Sinne vernebelten. Das wäre ganz und gar nicht gut und wahrscheinlich würde ich mich sehr lange schuldig fühlen und auch versuchen sie wieder davon weg zu bringen. Ich selber war aber ja noch etwas auf meinem Trip zwar nicht ganz so hart wie Maike aber auch ich wusste immer noch so genau was ich da überhaupt trieb und eigentlich tat ich alles ohne drüber nachzudenken und aus einem Kurzschluss heraus. So wanderten meine Lippen auch tiefer, sogar bis zu dem ansatz ihres Dekoltees und da sie nur in Unterwäsche da lag verteilten meine Lippen sanfte Küsse auf ihrer Oberweite.
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