L`école des artistes cirquistes
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 Mitten im Wald

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Chloë Nera
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BeitragThema: Mitten im Wald   Mitten im Wald EmptySo Apr 29, 2012 1:30 pm

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Mitten im Wald, abseits von allen Wegen...
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Nael Nakai

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BeitragThema: Re: Mitten im Wald   Mitten im Wald EmptySo Jul 22, 2012 8:22 pm

Ich zog mein Muskelshirt und die Jacke aus und einen schwarzen Kapuzenpulli über. Dann steckte ich noch etwas Geld ein und zog mir die Kapuze ins Gesicht. Fertig! Schnell war das Zimmer abgeschlossen und ich auf dem Weg in den Wald auf meine Lichtung. Ian war noch nicht da. Gut so, dachte ich und checkte noch kurz mein Geheimversteck. Alles noch da. Ich hatte gerade den Rigel wieder vorgeschoben als Ian auf die Lichtung trat. Neben ihm ging Nick, der jetzt seine Kisten abstellte und freudig meinen Namen sagte. Ich lächelte und meinte: Hi Kleiner Darauf kassierte ich einen kleinen Boxer in meine Schulter, was mir aber egal war. Es war ja eh nur spielerisch gemeint. Ian begrüsste mich mit einem Handklatsch und übergab mir alles was ich wollte. Ich verstaute den Alk und Nick band mir die Lederbänder um. Dann zog Ian MEIN neues Messer hervor und ich musste lächeln. DAS hatte doch mal Style! Ich steckte es unter die Lederbänder und fühlte mich sofort besser als ich den kalten Stahl auf meinem Handgelenk spürte. Danke, meinte ich und nahm auch noch den Stoff in Empfang. Ich bezahlte Ian und sagte ihnen, dass ich bald mal vorbeischauen würde. Dann verschwanden sie auch schon wieder und ich nahm etwas Stoff und ein paar Biere und eine Flasche Wodka mit in einem Plastiksack, für meinen "Zimmervorrat". Kurze Zeit später erreichte ich erneut das Hauptgebäude und ging hinein. Keanu war schon wieder im Zimmer und begrüsste mich mit einem prüfenden Blick auf den Plastiksack.

Mein Messer:
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Maike Debbler

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BeitragThema: Re: Mitten im Wald   Mitten im Wald EmptySo Aug 26, 2012 1:28 pm

Plötzlich wurde ich gepackt und in den Wald rein gezogen. Leicht erschrocken schaute ich Nael an und sah, das ich schweigen sollte. Ich nickte und dann gingen wir weiter, zu der eigentlichen Lichtung, die der Nik wohl nicht kannte, wie ich es vermutet hatte. Ich schaute mich um und in der Dunkelheit wirkte das alles anders. Viel tiefer, doch genau das war das Schöne. Ich schaute mich mit großen Augen um und zuckte leicht zusammen, als ich ein mit fremdes Geräusch hörte, was sich aber schnell aus Eule herausstellte und ich lächelte. Meine Absatzschuhe störten extrem. Hätte ich doch mal meine Tanzschuhe anbehalten. Ich zog meine Schuhe aus und hielt sie in den Händen fest. Immer im Grünen einzusacken war auf dauer nicht zu bewältigen. Ich lächelte Nael an und ging neben ihn her "Wie bist du eigentlich auf diese Lichtung gekommen?" fragte ich ihn und war recht froh, dass er sich so gut auskannte. Einmal hob er mich über ein kleines Loch, in dass ich sonst eingesackt wäre. Ich lächelte wieder. "Danke" leicht erschrak ich mich, wie selbstverständlich das alles für mich wurde, zumindest dass er bei mir war und mir half. Sei es ein Loch, indem ich versinken könnte oder diese blöden Äste. Gespannt wartete ich auf seine Antwort.
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Nael Nakai

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BeitragThema: Re: Mitten im Wald   Mitten im Wald EmptySo Aug 26, 2012 6:57 pm

Sie fragte mich wie ich auf die Lichtung gestossen war, und ich begann ihr zu erzählen. Aber bevor ich sie einweihte, hob ich sie noch über ein Loch, in das sie garantiert eingesackt wäre. Ich stellte sie wieder auf die Erde und nahm meine Hände von ihr, auch wenn es mir schwer viel. Als ich frisch hier war, hab ich nen Ort gesucht wo ich meine Drogen verstecken konnte... und den Alk. Und da bin ich per Zufall beim Joggen auf den Baum da drüben gestossen, hab ihn mordenisert und dann hab ich einfach dafür gesorgt, dass niemand hier hin kommt. Du bist die erste Aussenstehende. Also das erste Mädchen, dass hier ist, herzlichen Glückwunsch. Ich musste lächeln. Sie sah einfach wunderschön aus, so in dem fahlen Mondlicht. Ich musste mich echt zusammen reissen um sie nicht zu küssen. Es war einfach so unglaublich... sie hier, sie machte etwas mit MIR. Ich ging zu meinem Baum und schloss auf, dann holte ich ein Paar Flaschen Wodka und etwas Stoff raus. Als ich mich umdrehte, bemerkte ich, dass sie direkt hinter mir stand. Ich sah in ihre Augen und versank darin, sie zog mich total in ihren Bann. Ich konnte ihren Atem auf meinem Gesicht fühlen und musste lächeln.
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Maike Debbler

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BeitragThema: Re: Mitten im Wald   Mitten im Wald EmptyMo Aug 27, 2012 6:13 pm

Die Lichtung war beeindrucken es war so ein schöner Ort und ich war die erste Außenstehende, die diesen Ort betrat. Ich musste natürlich schwer schlucken, das war..eine große Ehre für mich und gab mir wieder neue Hoffnung. Nael öffnete ein fach und holte Wodka und noch etwas raus, was ich als Drogen wahrnahm. Ich war ihm mal wieder verdammt nahe gekommen, dass wurde mir sofort klar. Er schaute mir direkt in die Augen und ich setze ein lächeln auf. "Soll ich dir etwas abnehmen?" frage ich um das schweigen zu brechen und schaute ihn weiterhin an und wartete auf seine Reaktionen. Er sah so verdammt gut auf und ich hasste es nihct endlich zu wissen, wie seine Lippen schmecktem, doch alleine der Gedanke machte mich zu einer Dummen.
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BeitragThema: Re: Mitten im Wald   Mitten im Wald EmptyMo Aug 27, 2012 8:43 pm

Ich sah in ihre Augen. Ach du sch... sie hier so Nahe bei mir zu haben, liess meine Selbstbeherrschung ziemlich bröckeln. Der Alkohol den ich intus hatte, half auch nicht gerade. Ich war keines Wegs betrunken... nur etwas waghalsiger als sonst... Ich war ihr unbewusst Nähter gekommen und als ich es realisierte war es eh schon zu spät. Meine Lippen trafen auf ihre und es war als würde mich ein Blitz durchfahren, der meinen Verstand ausstellte. Jedenfalls war ich zu nichts mehr zu gebrauchen. Ihre Lippen waren einfach unbeschreiblich... weich, warm, verführerisch und so süss wie Honig und Milch. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und strich sanft mit dem Daumen über ihre weiche Haut. Gott, ich hätte nie geglaubt, dass das passieren würde und jetzt da es passiert war, dachte ich daran, dass es sich gelohnt hatte nur schon so lange zu Leben um dies hier zu Erleben.
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BeitragThema: Re: Mitten im Wald   Mitten im Wald EmptyDo Aug 30, 2012 1:55 pm

Eine Explosion und ich war wie weggetreten. Seine Lippen verbrannten mich und alles in mir bestätigte meine Gefühlte für ihn, die ich schon so lange pflegte. Jetzt wusste ich, das kein Moment zu lang und keine Träne umsonst war, in denen ich gewartet hatte. Ich wusste zwar nicht, ob dieser Kuss mehr bedeutete, doch grade war es alles. Alles was ich hatte und haben werde und genau Erkenntnis lies mich noch weiter in den Himmel schießen. Sie beflügelte mich ungemein und sorgte dafür, das ich den Kuss immer und immer wieder erwiderte. Er hatte den Alkohol mittlerweile schon auf den Boden gelegt und mich leicht gegen den Baum gedrückt. Hoffnung machte sich in mir breit. Ich war so Glücklich, doch dann traf mich eine weitere Erkenntnis! Was wenn er mich jetzt nur Küsste, weil er zu viel getrunken hatte und nicht wusste, was er tat. Die Traurigkeit überkam mich. Nael schaute mich an und ich ihn, doch sagen tat ich nichts! Er lächelte einmal und legte seine Lippen wieder auf meine. Das lies mich wieder alle Zweifel vergessen.
Ich wusste nicht, wie lange wir hier standen und uns küssten, doch für mich war es zu kurz. Die Sonne war nun vollkommen verschwunden und ich wusste nicht wirklich mehr, wo ich war. Nael löste sich jetzt ganz von mir und ich wusste, dass jetzt kein weiterer Kuss mehr kam. Es tut mir Leid. sagte er. Fragend schaute ich ihn an, doch so recht sehen konnte er es wohl nicht, weil er nichts sagte. Das braucht dir sicher nicht Leid tun. Es gehören immer zwei dazu. Zudem fand ich es... wunderschön. Ich meine du... bist wunderschön und raus war es. Nun war es klar und zu offensichtlich um es abzustreiten. Ich hatte es gesagt und entweder würde jetzt der ernüchternde Schlag kommen oder eben nicht. Ich meine ich war die erste Außenstehende die die Lichtung kannte. Ich habe ihn geküsst. Was konnte ich mehr erhoffen, wann sollte ich es denn sonst sagen, wenn nicht jetzt. Es musste raus und wenn ich es weiter für mich behalten würde, würde ich noch mal sterben. Nael, ich habe mich in dich verliebt. Ich meine ich kann verstehen, wenn du... vergiss es. sagte ich, zu dumm kam ich mir bei der ganzen Sache vor. Ich meine über EIN JAHR war ich nun schon in ihn verliebt und nun könnte alles in wenigen Minuten zerstört sein, für immer. Wenn ich bedenke wie oft es schon kribbeln im Bauch hatte, nur weil er mich berührt hat oder angeschaut hat. Allein das er mich wahrgenommen hat, war schon überwältigend für mich. Nun würde ich die Wahrheit erfahren. Alles auf eine Karte. All in! Augen zu und durch. Ich schaute ihn an und in Gedanken sagte ich mir. Die Kandidatin hat...
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Nael Nakai

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BeitragThema: Re: Mitten im Wald   Mitten im Wald EmptyDo Aug 30, 2012 7:10 pm

Das hier war alles ein Traum. Oder ich hatte schon so viel getrunken, dass ich halluzinierte... Eigentlich haute mich so wenig noch laaaaaaaaaaaaaaange nicht um, aber es konnte nur so sein. Maike hatte mir doch nicht gerade gesagt, dass sie mich liebt oder??? Ich sah sie an und erkannte, dass es kein Traum war. Auch keine Halluzination. Das war das verda***t be****ene Leben von Nael Nakai, das sich gerade zu einem extrem unbesch***enen Leben verändert hatte, da die Frau die er seid längerer Zeit liebte ihm gesagt hatte, das sie ihn auch liebt. Ich schüttelte den Kopf leicht um meine Gedanken zu vertreiben. Was wenn ich das nicht will? Das alles hier vergessen?, fragte ich. Maike sah mich aus ihren grossen braunen Augen an und ich musste lächeln. Maike, ich liebe dich und das tue ich schon ziemlich lange.... Ich musste lächeln. Sie sah mich so süss an, dass ich nicht anders konnte. Ich küsste sie nochmal, doch dieser Kuss war anders. Er war so süss wie keiner zu vor und triefte nur so vor Liebe. Ich drückte sie wieder leicht gegen den Baum und küsste sie nochmal.
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BeitragThema: Re: Mitten im Wald   Mitten im Wald EmptyFr Aug 31, 2012 12:49 pm

...Gewonnen!!! schrie es in meinem inneren, als auch er sagte, das er mich liebte. ER MICH LIEBTE. LIEBTE. So unecht alles, doch als er dann seine Lippen auf meine legte, spürte ich, wie ernst die ganze Sache doch war. In diesem Kuss steckte so viel Liebe, das ich platzte. Ich meinte ich liebte ihn wirklich wirklich zu sehr. In meinem Rücken spürte ich wieder den Baum und ich legte meine Hände auf seiner Brust. Ich würde sicher diesen Abend verbrennen. Für immer und ewig werde ich diesen Moment abhalten. Nael und ich, das klang so falsch, weil ich drin war, doch es war Wirklichkeit. Ich konnte er mich so oft vorreden, wie es ging, glauben tat ich es nicht. "Nael! Du spielt mir jetzt aber keinen Streich! Das würde ich nicht ertragen. Sag mir die Wahrheit!" sagte ich und löste mich von ihm. Ich konnte ein einfach nicht fassen. Ich atmete schwer, der Kuss war so unbeschreiblich gewesen. Zu gut, als das ich es verdient hätte.
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BeitragThema: Re: Mitten im Wald   Mitten im Wald EmptyFr Aug 31, 2012 7:11 pm

Ich musste lächeln. Sie dachte doch wirklich, ich spiele ihr einen Streich. Sanft legte ich meine Lippen auf ihre Stirn und murmelte: Nein, dies ist kein Streich, ich leibe dich Maike Debbler, ich liebe dich über alles. Hoffentlich würde sie mir glauben. Ich sah sie an und ein Lächeln erschien auf ihren Zügen. Ich nahm an, dass sie mir nun glaubte und legte meine Lippen dieses Mal ganz sanft auf ihre. Es war so schön sie endlich zu spüren, dass ich das Gefühl hatte, es sei so richtig unwirklich... Es war doch nicht möglich, dass das passierte? Eigentlich nicht, aber es passierte tatsächlich. Ich spürte sie klarer als ich es mir je erträumt hätte und ihr Duft nebelte mich ein. Die Berührung ihrer Lippe wirkte wie eine Droge auf mich und alles zusammen war einfach Sinne beraubend. Aber nicht nur das, Maike brachte mich total auseinander, meine Selbstbeherrschung ins Schwanken und stellte meine Welt nicht nur Kopf sondern liess sie sich auch gleich noch tausendmal drehen. Alles verschwamm, nur Maike spürte ich noch klar. Ich sah sie scharf, wenn ich meine Augen öffnete. Aber das tat ich lieber nicht, denn ich spürte sie viel klarer, wenn ich die Augen geschlossen hatte, und mich nur auf sie konzentrierte.
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BeitragThema: Re: Mitten im Wald   Mitten im Wald EmptyDi Sep 04, 2012 6:39 pm

Wieder lagen seine perfekten Lippen auf meine und ich schloss die Augen, als würden Magneten sie runter ziehen. So frei fühlte ich mich schon lange nicht mehr. Mein Herz war jetzt vollkommen von den Steinen und der schweren Last befried, dich ich mit mir geschleppt hatte und jetzt brannte mein Herz vor Feuer und Leidenschaft. Ich lächelte und als wir uns nach dem langen Kuss voneinander lösen konnten, nahm ich ihm etwas bon dem Alkohol und zog meine Schuhe wieder an, auch wenn sie etwas höher waren, doch wir hatten den festen Weg wieder erreicht und es war möglich es mit den Teilen zu schaffen. Ich nahm seine Hand und wir verschenkten sie, als wären wir schon ewig zusammen. Ich legte meinen Kopf gegen seine Schulter, da er um einiges größer war als ich, doch mir war es egal,solange ich seinen süßen Duft einatmen konnte. Mehr brauchte ich nicht. "Ich möchte gleich noch einmal mit dir tanzen, ohne gestört zu werden von deinem Freund Nik." sagte ich lachen und dachte an vorhin.
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Nael Nakai

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BeitragThema: Re: Mitten im Wald   Mitten im Wald EmptyDi Sep 04, 2012 7:12 pm

Ich lächelte, es fühlte sich einfach so gut an, sie bei mir zu haben. Kurz bevor wir den Wald verliessen meinte ich: Wir tanzen und zwar so lange du möchtest. Ein Lächeln zierte ihre Lippen und ich küsste sie nochmal. Jedoch war der Kuss nur vor kurzer Dauer. Ich löste mich sanft von ihr und sie sah mich leicht schmollend an. Wir sollten mal da raus, mein Bro vermisst uns sicher schon. Ausserdem wollten wir doch tanzen oder?. Maike lächelte wieder und nickte. Ich legte einen Arm um ihre Taille und ging mit ihr zurück zur Party. Ein Paar sahen verwirrt zu uns, doch ich ignorierte sie einfach. Wir brachten den Alk zum Bier und ich nahm ihre Hand. Komm, flüsterte ich ihr ins Ohr und zog sie mit auf die Tanzfläche. Ich würde ihr jeden Wunsch erfüllen, und wenn sie tanzen wollte, sollte sie so lange tanzen können wie sie will. Maikes Augen strahlten richtig und ich wusste genau, dass jetzt ein langsameres Lied kommen würde. Schliesslich war das ja auch MEINE Playlist. Ich legte meine Hände auf ihre Taille und sie sah mich kurz verwirrt an, bis die Musik umschaltete. Woher...?, fragte sie verwirrt, während wir begannen zu tanzen und ich meinte: Meine Playlist, ich kenne sie Auswendig.
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