L`école des artistes cirquistes
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Herzlich Willkommen an der école des artistes cirquistes!!! Hier kannst du dein Zirkusleben in die höchsten Bahnen bringen! Du wirst als Artist oder Artistin ausgeblidet und erlangst die Fähigkeit einen Zirkus zu führen! Manege frei!!!
 
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 Bei der grossen Buche

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Chloë Nera
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BeitragThema: Bei der grossen Buche   Bei der grossen Buche EmptySo Apr 29, 2012 1:23 pm

Bei der grossen Buche Grosse11

Die grosse Buche im grossen Wald Wink .
Sie ist ganz nahe am Weg und dennoch ist man hier weit weg von allem.
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Nael Nakai

Nael Nakai


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BeitragThema: Re: Bei der grossen Buche   Bei der grossen Buche EmptyMo Okt 29, 2012 8:50 pm

Den Schlüsselanhänger... woher kannte ich. Das war ja MAIKES!!! Ich erkannte jetzt ihr Haar hinter dem Baum, aber nur weil ich wusste, dass sie hier war. Meine Muskeln waren bis aufs zerreissen gespannt. Eine Bewegung von Tyler und ich würde mich auf ihn stürzen. Und da passierte es, er zuckte und wollte sich nach dem Schlüssel bücken, doch ich war schneller. Wie eine Raubkatze bewegte ich mich so schnell dass ich es fast für unmöglich hielt und doch präzise und kraftvoll. Elena sagte einmal, so wie ich mich bewegte, das konnte einem schon ziemlich Angst machen.. Mein Fuss stellte sich auf Maikes Schlüsselbund, mein Arm drückte Tyler gegen den Baumstamm und meine Hand hielt ihm das Messer unter die Kehle. Es war alles so schnell passiert, dass Tyler fast nichts mitgekriegt hatte. Was wolltest du von mir?, meinte ich ziemlich leise, doch Tyler verstand es locker. Er antwortete etwas perplex: Chris schickt mich. Ich verängte meine Augen und liess ihn los. Aber vorher kratze ich ihm noch mit dem Messer ein NN in den Handrücken und meitne: Verpiss dich und richte ihm aus, er kann mich mal!. Tyler verschwand. Er hatte mich noch nie so erlebt... immer nur auf Drugs oder Alk... aber nie ausser mir vor Sorge um das Mädchen dass ich liebte. Schnell steckte ich das Messer weg, hob den Schlüsselbund auf und ging um den Baum rum zu Maike.
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Maike Debbler

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BeitragThema: Re: Bei der grossen Buche   Bei der grossen Buche EmptyMi Okt 31, 2012 1:30 pm

Mein Herz wurde immer lauter, ich hoffte das sie es nicht auch schon hören konnten. Als Nael dann den Typen an den Baum drückte und ihn sehr eindringlich warnte sah ich etwas in seiner Hand aufblitzen, es sah aus wie ein...MESSER. Als Tyler abzog, kletterte ich vorsichtig runter und ich stand vor Nael. Er hielt mir den Schlüssel hin, doch ich nahm seine Hand und zog das Messer aus seinem Versteck. Ich schaute es wortlos an und auch er schwieg. Doch lange konnte ich nicht schweigen, es machte mir Angst. "Wieso hast du so etwas?" Innerlich kochte ich. "UND WER ZUM TEUFEL WAR DAS?" ich wurde richtig sauer, doch anstatt es mir zu sagen, schwieg er einfach nur. Er sagte nichts, was nicht gerade beruhigen für mich war. Ich schmiss das Messer weg und drehte mich um, dann lief ich los, doch er war hinter mir und versuchte mich zu beruhigen. Ich schlug um mich, als ich durch einen Busch laufen musste, sauer auf alles, was es gab. Die Angst, die aufkam schluckte ich wieder runter. Ich hing mit meinen Haaren in dem Baum fest und ich zog dran, doch es verhedderte sich nur noch mehr. Vorsichtig kam Nael zu mir und half es aus den Ästen wieder raus zu bekommen. Was kein leichtes Unterfangen war, denn ich zog und machte es ihm nicht einfach, als er mich wieder aus dem Chaos befreit hatte, ging ich weiter. Mit schneller Schritten. Hier und da hielt er meinen Oberarm fest, doch er traute sich nicht, mich doll zu packen. Fragen kamen auf. Was hat er mit SOLCHEN Typen zu tun? Wieso musste er immer ein Messer dabei haben? Was haben die Drogen und der Alkohol mit dem allen zu tun? Ich lief an den äußeren Schwimmanlagen vorbei, doch dieses Mal hielt er mich doller fest. Er drehte sich zu mir und ich schaute ihm in die Augen. Ich zog, damit er mich loslassen musste, doch er tat es nicht ich wollte, dass er was sagte, doch er war nicht der Mann der Worte, er ließ Taten sprechen. Ich zog und zog und als ich merkte, das ich nichts ausrichten konnte, war es zu spät, ich verlor das Gleichgewicht und fiel mit Nael ins kalte Wasser des Pool. Meine angespannten Muskeln konnten sich nciht mehr zusammenziehen, als sie schon waren, sie entspannten sich und ich dachte nach. Ich wäre schön zu wissen, was los war, doch wenn er es mir nicht sagen wollte, würde es einen Grund dafür geben. Ich öffnete meine Augen und sah ihn an, bevor wir beiden die Wasseroberfläche erreichen konnte, küsste ich ihn einmal.
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Nael Nakai

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BeitragThema: Re: Bei der grossen Buche   Bei der grossen Buche EmptyMi Okt 31, 2012 10:07 pm

Ach du scheisse! Das Messer welches sie weggeworfen hatte, packte ich schnell wieder ein und rannte ihr nach. Die Sache endete ziemlich... nun nass. Denn wir landeten im Pool. Doch dann berührten ihre Lippen endlich wieder die Meinen und ich schlang meine Arme fest um sie. Schliesslich tauchten wir auf und ich half ihr aus dem Pool. Damit sie sich nicht erkältete, nahm ich ihre Hand und zog sie mit ins Internat. Dort gingen wir in mein Zimmer und sie suchte sich was von meinen Kleidern, weil ich es ihr sagte sie dürfe. Jedenfalls sassen wir ca. 20 Minuten später mit einer heissen Schokolade auf meinem Bett und ich meinte: Ich weis, dass du viele Fragen hast... eigentlich red ich ja nicht so gerne... vor allem nicht darüber... aber für dich... Sag was du wissen willst, ich antworte. Versprochen. Man konnte hören wie sehr ich mich dazu überwinden musste. Aber für Maike musste ich es tun. Denn sie zu verlieren täte mehr weh als alles andere auf dieser Welt. Und es gibt vieles auf diesem Planeten, da bin ich mir sicher. Während ich einen Schluck aus meiner Tasse nahm musterte ich sie. Sie sah irgendwie verwirrt aus. Hoffentlich würde sie mich verstehen... sie wegen dieser Sache zu verlieren.... schrecklich. Aber dann war ich wenigstens ehrlich gewesen zu ihr. Einmal in meinem Leben
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